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Reden ist Silber, Zeigen ist Gold

Technik
Reden ist Silber, Zeigen ist Gold

Der Communication-Van von sia Abrasives bietet praktischen Kundenservice

„Mehr als ein halbes Jahrzehnt als Anwendungstechniker bei der sia Abrasives Deutschland GmbH hat mir ganz deutlich gezeigt: Reden und Schreiben ist Silber, Zeigen ist Gold.“ Der das sagt, heißt Holger Chorongiewski. Mit zwei Kollegen betreut er sia-Kunden in ganz Deutschland – und ist seit einigen Monaten immer häufiger an den Grenzen seines Einsatzgebietes zwischen Niedersachsen und Nordbayern zu finden: Dann nämlich, wenn der neue sia Communication-Van von einer Hand in die andere wechselt. Vier Wochen pro Quartal hat jeder der drei Anwendungstechniker Zugriff auf den schwarz lackierten Mercedes-Benz Vito mit der auffälligen Beschriftung. 70.000 Kilometer pro Jahr ist der Van jährlich durch Deutschland unterwegs, immer auf dem Weg zu Kunden aus Industrie und Handwerk.

Praxisnahe Bedingungen
„Mit dem Communication-Van haben wir ein neues Kundenservice-Kapitel aufgeschlagen«, freut sich Markus Philipp, Verkaufsleiter Deutschland bei sia Abrasives. „Endlich können wir die sia-Abrasives-Produkte im Einsatz vor Ort, direkt bei den Kunden, vorstellen.“ Diese gewinnen lebendige Eindrücke aus erster Hand, in ihren eigenen Räumlichkeiten, unter den Bedingungen, die im täglichen Arbeitsleben herrschen. Natürlich ist der Communication-Van randvoll mit dem gesamten Portfolio des Schleifmittel-Herstellers. Das „Mobil im Mobil“, der sia-Trolley, ist der besondere Clou: Der clever konzipierte, handliche Transportwagen hat die wichtigsten Produkte, Sauger und Schleifmaschinen sofort an Bord.
Prozesse verbessern
„Doch es geht nicht nur um unsere Produkte selbst“, weiß Holger Chorongiewski. Vielmehr wird überall dort, wo wir mit dem Van vorfahren, der gesamte Schleifprozess hinterfragt.“ Mit überaus interessanten Ergebnissen: „Mindestens 30 Prozent des Arbeitsalltags eines Lackier-Fachmanns entfallen aufs Schleifen“, erklärt der Anwendungstechniker. „Das verdeutlicht, wie wichtig effizientes Schleifen mit hochwertigem Ergebnis in der gesamten Wertschöpfungskette eines Lackierbetriebs ist, denn schon kleine Verbesserungen werden sofort zu spürbaren wirtschaftlichen Vorteilen.“ Dazu kommen noch die letztlich alle Beteiligten betreffenden ergonomischen und gesundheitlichen Pluspunkte, die etwa eine besonders gründliche Schleifstaub-Absaugung mit sich bringt. Wer das verstanden hat, sieht das Schleifen nicht mehr als bloßes Mittel zum Zweck – und das Schleifmittel nicht mehr als beliebig austauschbaren Cent-Artikel.
Verständnis statt Konflikten
Diese Erkenntnisse können sogar den innerbetrieblichen Frieden positiv beeinflussen: „Wenn wir im Unternehmen sind, gucken uns nicht nur die Lackier-Fachleute, sondern auch die Karosseriebauer über die Schulter. Wie oft kommt es normalerweise zu Konflikten zwischen diesen beiden Gruppen – natürlich will sich keiner vom Kollegen sagen lassen, dass in seinem Bereich etwas falsch läuft“, sagt Holger Chorongiewski. Die Präsentation durch die neutralen sia-Anwendungstechniker erschließt neue Sichtweisen und vorurteilsfreie Bereitschaft, sich mit der Schleiftechnologie auseinanderzusetzen – und schafft damit auch die Grundlage für eine bessere Arbeit Hand in Hand. Schließlich kann nur ein vom Karosseriebau optimal vorbereitetes Bauteil rationell und mit bestem Ergebnis lackiert werden.
Synergie-Effekte, die auch bei sia Abrasives greifen und den Vertrieb fördern: Der Communication-Van und die Vorführung der Anwendungstechniker haben erst kürzlich einen renommierten Lackier-Betrieb in Ostwestfalen nicht nur zur Umstellung seiner Schleifmittel, sondern des ganzen Schleifmaschinen-Parks bewegt. Hintergrund: Die sia-Scheiben mit ihrer innovativen und besonders effizienten Absaugtechnologie funktionieren am besten auf darauf eingerichteten Maschinen. Die Werkstatt-Mannschaft eines großen öffentlichen Nahverkehrs-Unternehmens im Rheinland plant nach der lebensnahen Präsentation ebenfalls den Umstieg auf das integrierte sia-System 4-BIG für Großfahrzeuge. „Und das“, schmunzelt Holger Chorongiewski, „obwohl der überwiegende Teil der Gruppe anfangs dachte, es gehe nur um die klassische Exzenter-Scheibe.“

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