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Heizen im Lackierbetrieb: Heizkosten endlich im Griff

Heizen im Lackierbetrieb
Heizkosten endlich im Griff

Heizen im Lackierbetrieb: Technik aus der Triebwerksforschung ersetzt beim Autohaus Bremer ineffiziente Deckengebläse.

Das Autohaus Bremer in Celle ist spezialisiert auf Verkauf, Reparatur und Wartung von Fahrzeugen der Marke Toyota. 2007 erfolgte ein Umbau, bei dem die Werkstatt deutlich erweitert wurde. Teile des Autohauses wurden bis 2022 mit Gas-Fußbodenheizung und -Deckengebläsen erwärmt. Wegen der steigenden Gaspreise, aber auch aus anderen Gründen, wie zum Beispiel der unangenehmen Geräuschkulisse der Deckengebläse suchte Geschäftsführer Jan Bremer nach einer Alternative.

Effizienz einfach erklärt

Bodenheizungen sind sehr teuer in der Anschaffung und im Betrieb. Rasche Wetterumschwünge sowie häufige Toröffnungen und -schließungen bringen das träge System schnell an seine Grenzen. Die heizölbetriebene Werkstatt- und Hallenheizung von Puls-air mit einem Wirkungsgrad von 97 Prozent setzt die Wärme dort frei, wo sie gebraucht wird. Das Heizgerät steht mit einer Stellfläche von rund einem Quadratmeter auf dem Fußboden der zu beheizenden Räumlichkeit und erwärmt die Raumluft. Dabei entsteht eine sich langsam drehende thermische Luftwalze im Raum. Das Prinzip dabei: Die warme Luft verteilt sich im Fußbodenbereich, steigt langsam auf, kühlt oben ab, sinkt wieder und wird vorgewärmt immer aufs Neue durch das Heizgerät gezogen. Der Raum wird gleichmäßig und heizkostensparend erwärmt.

Überzeugt von Puls-air

Das einfache, aber geniale Prinzip hat auch Jan Bremer überzeugt. 2022 entschied er sich dazu, die vier Deckengebläse abzunehmen und die gesamte Werkstatt mit einem Puls-air-Heizgerät zu erwärmen. Schnell konnte Bremer deutliche Vorteile feststellen: „Die Inbetriebnahme gestaltete sich als sehr einfach: Gerät hinstellen, 230 V Strom anschließen, Abgas über Dach ins Freie leiten, mit größerem Heizöltank verbinden oder mit mitgeliefertem Tank betreiben – und fertig!“ Auch seine Mitarbeiter schätzen das leise Laufgeräusch der patentierten Heizung aus Österreich. „Kein Vergleich zu der störenden Geräuschkulisse der vier Deckengebläse. Wenn wir in der Früh die Heizung einschalten, ist die komplette Werkstatt in 10 bis 15 Minuten warm. Außerdem ist man unabhängig vom Gas und können wir dann nachtanken, wenn der Heizölpreis uns günstig erscheint“, berichtet Geschäftsführer Bremer. So kann man den Lackierbetrieb effektiv heizen.

Den Lackierbetrieb heizen: Vorbild Triebwerksforschung

Die pulsierende Verbrennung stammt aus der Triebwerksforschung und wird von Puls-air zum Beheizen von Werkstätten und Hallen verwendet.


Kontakt:

Ing. Werner Pletzer

+43 5358 3600

www.pulsair.net

info@pulsair.net



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