Best-Painter-Wettbewerb von R-M mit Rekordbeteiligung
Der internationale Wettbewerb des „Besten Lackierers“ von R-M ist entschieden. Sieger wurde nach einem spannenden Finale Nobuhiro Nagatsuka aus Japan. Andrej Šimc aus Slovenien landete auf Platz zwei vor der deutschen Teilnehmerin Simone Boretius vom Autolackiercenter Engler in Emmendingen. Erstmals nahmen 17 Teilnehmer aus 17 Ländern an der Veranstaltung im R-M Refinish Competence Centre in Clermont bei Paris teil.
Das Niveau des Wettbewerbs war sehr hoch, da sich alle Teilnehmer bereits in ihren Länderfinals durchgesetzt hatten. Harald Pflanzl, Leiter Autoreparaturlacke BASF Coatings Europa, erklärte die Bedeutung der Meisterschaft der Lackierer für die Marke R-M: „Dieser von uns initiierte Wettbewerb kommt den hohen Ansprüchen von R-M nach. Dazu gehört auch die globale Ausrichtung, welche durch die Beteiligung von 17 Teilnehmern aus Europa, Asien und dem Nahen Osten deutlich unterstrichen wird. Neben der guten Qualität und der leichten Anwendung der R-M-Produkte trägt die Farbtonkompetenz zu den außerordentlichen Ergebnissen der Kandidaten bei.“ Auf die theoretischen und praktischen Tests folgte der Kreativ-Wettbewerb. Jeder Finalist gestaltete das R-M-Logo individuell. Der berühmte Autodesigner Chip Foose bewertete die Ergebnisse und lobte: „Es ist wirklich unglaublich, wie diese jungen Lackierer aus aller Welt die hohen Anforderungen des R-M- Wettbewerbs erfüllen. Es herrscht ein echter Teamgeist! Ich habe mich sehr gefreut, bei diesem Wettbewerb des besten Lackierers von R-M dabei gewesen zu sein.“
Neben dem weltberühmten Autodesigner bestand die Jury aus fünf anerkannten und erfahrenen Experten von R-M. Ronny Raeymaekers, Leiter des R-M Refinish Competence Centers in Clermont, war Vorsitzender der Jury.
Rund 120 Personen einschließlich der Fachleute der Industrie sowie der Vertreter der Partner des Wettbewerbs des „Besten Lackierers“ 3M, DeVilbiss, EMM, SATA, Horn & Bauer, Kimberly-Clark, Mettler Toledo, Norton (Saint Gobain), Sia Abrasives und Teroson (Henkel) versammelten sich zur Siegerehrung im Automobile Club de France. Der Sieger Nobuhiro Nagatsuka überzeugte die Jury mit hoch qualitativer Arbeit, seiner Schnelligkeit in der Ausführung und dem effizienten Gebrauch der Produkte, aber auch mit seiner Professionalität und Entschlossenheit.
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