Mit einem hochfesten Zwei-komponenten-Epoxidharz bietet Würth einen neuen Premium-Kleber für den modernen Karosseriebau. Vor allem nicht tragende Bauteile wie Seitenwände, Radläufe sowie Dach- und Türaußenhäute lassen sich damit, wie Würth betont, wesentlich schneller, kosteneffektiver und mindestens genauso solide befestigen wie mit der herkömmlichen Schweißmethode. Würth Powerbond macht sich die Glaspartikel-echnologie zu nutze. Dabei werden dem schwarzen Klebstoff kleinste Glaspartikel beigemischt, um zu verhindern, dass der Kleber komplett aus der Verbindungsstelle gedrückt wird. So aber bleibt die Kleberaupe selbst unter stärkstem Druck mindestens 0,7 Millimeter dick. Die im 225 ml-Zwangsmischer gelieferten Komponenten sorgen bei sachgemäßer Anwendung im Reparaturfall dafür, dass die ursprüngliche Festigkeit des Bauteils wieder hergestellt wird und die Anforderungen der Automibilhersteller erfüllt werden. Das gilt für Arbeiten auf Stahl, Aluminium oder faserverstärkten Kunststoffen. Nach einer maximal einstündigen Verarbeitungszeit und dem etwa vierstündigen Aushärten lassen sich die Silikon- und VOC-freien Klebestellen überschweißen, schleifen und lackieren. Seine maximale Zugfestigkeit gewährleistet Powerbond nach rund 17 Stunden. Vergleichbare Kleber sind aus der Serienfertigung kaum mehr wegzudenken.
Adolf Würth GmbH & Co. KG Tel: 07940/ 15-1573 Fax: 07940/ 15-4248 www.wuerth.de
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