Es gibt Werkstätten, da wird noch geschliffen, obwohl der Einsatz eines Nass-in-Nass-Füllers einen kompletten Arbeitsgang einsparen könnte. Glasurit hat dieses Einsparpotenzial erkannt und startet mit seinem neuen Nass-in-Nass-Füllerkonzept eine Offensive gegen unnötiges Schleifen.
Beim neuen Nass-in-Nass-Füllerkonzept handelt es sich um ein Gesamtpaket, das aus den Glasurit Grundfüllern 285–31 grau, 285–38 weiß und 285–49 schwarz sowie aus dem Kunststoffadditiv 522–10 besteht. Zusammen eingesetzt, bilden sie nicht nur die Grundlage für ein perfektes Lackierergebnis, sie erschließen Werkstätten auch wichtige Sparpotenziale.
Bei der Reparatur von Kleinschäden und der Lackierung von Neuteilen können Werkstätten mit den Nass-in-Nass-Füllern von Glasurit einen kompletten Arbeitsgang sparen und so in kürzerer Zeit zum perfekten Ergebnis gelangen.
Darüber hinaus profitieren Werkstätten von der flexiblen Weiterverarbeitungszeit von bis zu fünf Tagen. So können sie mehrere Neuteile in einem Arbeitsgang auf Vorrat beschichten und nach und nach weiterverarbeiten. Das schafft freie Kapazitäten in der Lackierkabine und ist die Grundlage für eine optimale Auslastung.
Das neu entwickelte Additiv 522–10 sorgt dafür, dass der Füller auch ohne den Einsatz von Haftprimer und Spezialprodukten auf Kunststoffsubstraten haftet. Wer anstelle des Verdünners das Kunststoffadditiv einsetzt, kann einen Arbeitsgang und damit bis zu 25 Prozent Arbeitszeit einsparen. Weitere Optimierungsmöglichkeiten ergeben sich, weil das Additiv das komplette Graustufenkonzept von Glasurit jetzt auch für Kunststoffuntergründe nutzbar macht.
Teilen: