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AZT und Spies Hecker diskutieren über digitale Farbtonfindung

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AZT und Spies Hecker diskutieren über digitale Farbtonfindung

Welche Rolle spielt die digitale Farbtonmessung bei der Fahrzeuginstandsetzung? Wie beeinflussen neue Farbtrends den Reparaturprozess? Über diese Fragen tauschten sich Spies Hecker und das Allianz Zentrum für Technik (AZT) in Ismaning aus. Spies Hecker Color Management Spezialist Dietmar Wegener und der technische Leiter Michael Kramer präsentierten Vertretern des AZT ihre Ansätze für modernes Farbtonmanagement und Reparaturlösungen für aktuelle Lacktrends aus der Automobilserie. An dem Treffen in Ismaning bei München nahmen der Geschäftsführer des AZT, Dr. Christoph Lauterwasser, sowie Norbert Hermann, Dr. Christian Deutscher, Thomas Berthold, Jan Winterberg und Bruno Rauch teil. Dr. Christoph Lauterwasser zeigte sich besonders beeindruckt vom neuen Spies Hecker Farbtonmessgerät ColorDialog Phoenix, das Dietmar Wegener im Praxisbereich des AZT vorführte. „Es ist sehr kompakt, einfach zu bedienen, ermittelt einen korrekten Farbton und übermittelt ihn via Wi-Fi sofort an die Farbformelsoftware. Das ist flexibles Farbtonmanagement auf modernstem Niveau“, unterstrich der AZT-Geschäftsführer. Klar wurde: „Das ColorDialog Phoenix mit seiner WLAN-Verbindung sollte bereits bei der Auftragsannahme im Betrieb zum Einsatz kommen, um hier möglichst frühzeitig den Farbfindungsprozess anzustoßen und Material- und Zeitaufwand genau kalkulieren zu können“, betonte Dietmar Wegener. Über die neuesten Trends aus der Serie und damit verbundene Reparaturlösungen von Spies Hecker informierte der technische Leiter Michael Kramer die Vertreter vom AZT. Er wies darauf hin, dass deshalb auch weiterhin in zahlreichen Fällen das Beilackieren und die Erstellung von Spritzmustern notwendig seien. „Der Informationsaustausch mit Reparaturlackmarken wie Spies Hecker unterstützt das AZT dabei, bei unseren Forschungen und der Sachverständigenausbildung am Puls der Zeit zu bleiben und gleichzeitig praxisnah reagieren zu können“, resümierte Dr. Christoph Lauterwasser am Ende des Informationsaustauschs.

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