Das im Jahr 2004 von DuPontrefinish gestartete Projekt „NachwuchsOffensive 2004“ fand seinen endgültigen Abschluss jetzt im amerikanischen Miami, wo Andreas Eversheim, der Gewinner des Hauptpreises, einer Reise in die USA, einige herrliche Urlaubstage verbrachte.
Die Idee zum Projekt „NachwuchsOffensive 2004“ wurde seinerzeit nach einer Analyse der Ausbildungssituation im Lackiererhandwerk geboren: viele Betriebe wollten nicht mehr ausbilden, gleichzeitig gab es nicht mehr genügend Jugendliche, die sich für den Beruf interessierten. Daraufhin motivierte der damalige Leiter der Technik bei DuPont Refinish Günter Rings sieben Lackierfachbetriebe aus dem Rheinland, sich am Projekt zur NachwuchsOffensive 2004 zu beteiligen. Im ersten Schritt wurden Haupt-, Real- und Gesamtschulen angesprochen, um die Schüler dort für den Beruf des Autolackierers zu interessieren. Lehrern bzw. Schulleitern wurde das Angebot unterbreitet, an einem Tag ca. 2 – 3 Schulstunden „Zukunftsgestaltung“ durchzuführen. Während dieser Veranstaltungen brachte der jeweilige Betrieb, unterstützt durch DuPont Refinish, den Jugendlichen den Beruf des Autolackierers näher. Mit einer großartigen Veranstaltung im Schloss Bensberg ging das Projekt im Oktober 2004 im Beisein der Auszubildenden, deren Eltern, Vertretern der Ausbildungsbetriebe, Vertretern aus Wirtschaft, Politik und von der Presse an den Start.
Die Abschlussfeier am 19. Juni 2008 fand ebenfalls auf Schloss Bensberg statt, in deren Verlauf die drei bestplatzierten Auszubildenden geehrt und beschenkt wurden. Den ersten Preis, eine Reise nach Amerika, die er vor wenigen Wochen antrat, gewann Andreas Eversheim. „Sowohl DuPont Refinish als auch die Sponsoren 3M und SATA haben ihre Versprechen gehalten!“ so Günter Rings seinerzeit bei der Abschlußveranstaltung auf Schloß Bensberg. „Wir haben jedem Auszubildenden das benötigte Prüfungsmaterial (Lackprodukte) zur Verfügung gestellt und pro Jahr zwei Seminare, die für den Betrieb und den Auszubildenden kostenfrei waren, veranstaltet.“
Für den Fall, dass ein Betrieb keinen Auszubildenden findet, hat er die Möglichkeit, sich an DuPont Refinish zu wenden, um das Rüstzeug zu erhalten, mit dem er selbst in Schulen aktiv für den Beruf werben kann. „Wir sind gerne bereit, die Aktion zu unterstützen! Wir stellen dem Betrieb das Präsentationsmaterial für den Auftritt in den Schulen zur Verfügung und werden auch spezielle Seminare für die Auszubildenden anbieten“, so Günter Rings, der mittlerweile als Verkaufsleiter in Deutschland für die DuPont Refinish aktiv ist. „Die Initiative sollte jedoch in Zukunft vom Ausbildungsbetrieb ausgehen!“
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