Mit dem KfW-Kreditprogramm „Finanzierung von Umweltinvestitionen“ werden Investitionen gefördert, die wesentliche Energieeinspareffekte erzielen. Bedingung dabei ist, dass die Energieeinsparung beim zu fördernden Projekt gegenüber dem Vorzustand mindestens 20 Prozent und gegenüber dem Branchendurchschnitt mindestens 15 Prozent erreicht.
„Diese Hürden werden bei der Investition in einen IRT-Portaltrockner von Herkules locker genommen“, berichtet Bernd Hoffmann, Vertriebsleiter und Prokurist bei Herkules. „Ein aktuelles Beispiel eines Lackierfachbetriebes erreichte sogar eine Energieeinsparung von 54 Prozent. Das bedeutete für den Unternehmer nicht nur die Finanzierungsoption durch einen sehr günstigen Kredit. Mit einem IRT-Portaltrockner arbeitet er zukünftig mit neuester Technik – effizient und schnell – und er spart auf Dauer über 50 Prozent seiner vorherigen Betriebskosten für Trocknung.“
Um die Energieeinsparungen zu belegen, muss ein Energiegutachten erstellt werden. Hier wird der Ist-Zustand der geplanten Investition gegenübergestellt. Im aktuellen Beispiel sollte ein Konvektionstrockner aus dem Jahre 1987 durch einen IRT-PowerCure Portaltrockner ersetzt werden. Auf der einen Seite ein ölbefeuerter Lufterhitzer – auf der anderen ein computergesteuerter Trockner, der punktgenau die benötigte Trockenleistung abgibt.
Das Energiegutachten belegt die Einspareffekte deutlich. Zwar steigen die Kosten für Elektroenergie, die Kosten für Heizöl verringern sich aber um fast zwei Drittel. Insgesamt ergab sich eine Energieeinsparung von 54 Prozent. Bernd Hoffmann: „Dafür lohnt es sich definitv, einen günstigen Kredit aufzunehmen.“
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