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Berater besonders qualifiziert

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Berater besonders qualifiziert

Berater besonders qualifiziert
Schrumpfende Märkte, hoher Wettbewerb und verschärfter Preisdruck führen dazu, dass die Anforderungen an Lackierwerkstätten steigen. Die BASF Coatings bildet daher vermehrt qualifizierte Berater aus. Aktuell sind es 58 Kandidaten verschiedener Nationalitäten, die zu Prozess-Experten, Beratern und Senior-Beratern ausgebildet werden.

In der zweijährigen Ausbildung werden die Berater zu Experten in der Serviceeinführung und erlangen betriebswirtschaftliche und rhetorische Kenntnisse. Nach der Zertifizierung können sie den Kunden helfen, wirtschaftlicher zu arbeiten. Damit kommt die BASF Coatings der Marktnachfrage nach qualifizierten Beratern entgegen, die sich aus der zunehmenden Marktkonzentration ergibt. „Viele Kfz-Versicherungen setzen unsere Kunden unter Preisdruck. Dennoch müssen sie nicht nur wettbewerbs- sondern auch überlebensfähig bleiben“, kommentiert Ausbilder Richard Kamermans die Situation. Der Trend gehe vom Techniker hin zum Berater, das sei derzeit schon in den Niederlanden zu beobachten.
Die zertifizierten Berater können den Werkstätten sowohl grundsätzliche als auch individuelle Lösungen anbieten. Ziel ist es, den Kunden bei allen Fragen zur Seite zu stehen. Diese Lösungen können von einem technischen Audit bis hin zu betriebswirtschaftlichen Leistungen wie Bilanzen und Verlustrechnungen reichen. So beinhaltet die praktische Prüfung eine betriebliche Analyse von A bis Z, in der eine Kunden-Berater-Situation nachgestellt und von einem Psychologen bewertet wird.
„Ein zertifizierter Berater ist vergleichbar mit einem Arzt. Er kann für ein Problem nicht nur die Diagnose stellen und sagen was fehlt, er hilft auch bei der Lösungssuche: Braucht der Patient eine Arznei, eine Therapie, die ihm Schritt für Schritt hilft – oder soll ein Spezialist hinzugezogen werden?“, erklärt Jürgen Book, Leiter des Kundenservices Autoreparaturlacke der BASF Coatings, das Berufsprofil.
Langfristig soll die Ausbildung dezentralisiert werden. „Unter unseren Prüflingen sind alle Nationalitäten zu finden, die kennen die Sprache und Kultur ihres Heimatmarktes besser. Die Prüfung hingegen wird weiterhin in der Hand der BASF Coatings bleiben, nur so können wir sichergehen, dass unsere Berater gut ausgebildet sind – und das ist Bestandteil unserer Qualitätssicherung“, erklärt Book.
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