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Auch im Netz gut betreut: Nexa Autocolor unterstützt bei neuen Medien

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Auch im Netz gut betreut: Nexa Autocolor unterstützt bei neuen Medien

Auch im Netz gut betreut: Nexa Autocolor unterstützt bei neuen Medien
Längst haben Suchmaschinen die Gelben Seiten abgelöst, sind soziale Netzwerke wie Facebook und Google+ fest im Alltag integriert. „Auch der Karosserie- und Lackierbetrieb kann sich dem Einfluss der neuen Medien nicht entziehen“, so Arek Fiedorowicz, Produkt Manager bei Lackhersteller Nexa Autocolor. „Egal ob Firmen oder Privatmann, potenzielle Kunden suchen heute verstärkt im Internet nach Leistungen und Angeboten. Deshalb ist etwa eine kundenfreundliche, gut strukturierte und informative Website einfach das Mindestmaß an Online-Präsenz für jedes Unternehmen. Will der Betrieb sich darüber hinaus im Internet präsentieren, sollte er sich jedoch gut überlegen, welche Internet-Plattformen er bedienen möchte.“

Denn aufgrund ihrer steigenden Popularität treten auch Webanwendungen wie Google+ und Facebook zunehmend in den Fokus der K+L-Branche. „Gerade junge Leute nutzen soziale Netzwerke, um sich auszutauschen und zu informieren“, erklärt Arek Fiedorowicz. „Hier liegt für den Betrieb nicht nur Potenzial für die Kundenbindung, sondern auch für die Neukundenakquise.“ Voraussetzung dafür ist jedoch, vorab sinnvoll auszuwählen und die Nutzung dieser Medien strategisch klug anzugehen, damit hier Benefit generiert wird. „Sie müssen immer bedenken: Was einmal im Internet ist, ist nur schwer wieder zu entfernen. Unter Beachtung einiger Grundregeln kann der Betrieb aber durchaus von der Arbeit mit den Online-Plattformen profitieren.“
Doch macht das Bedienen von Facebook & Co. für den Karosserie- und Lackierbetrieb überhaupt Sinn? „Das kommt ganz drauf an“, meint Arek Fiedorowicz. „Grundsätzlich sollte die Homepage dem formalen Unternehmensauftritt dienen. Hat der Betrieb darüber hinaus ausreichend relevantes Material, um das schnelllebige Medium Facebook regelmäßig zu bestücken, kann dies durchaus sinnvoll sein.“ Doch man sollte unbedingt ein Augenmerk auf das haben, was online gestellt wird, und ebenso darauf, dass der Betriebsablauf durch die Aktivitäten in den sozialen Netzwerken nicht gestört wird. Arek Fiedorowicz: „Unser Partner Thomas Tewoort hat etwa mit dem Einsatz einer Smartphone-App, mit der man schnell ein Foto und einen Kurztext auf die Facebook-Site hochladen kann, sehr gute Erfahrungen gemacht. Aber: Ein Posting sollte immer seriös und relevant sein! Dann stellt Facebook durchaus eine gute Ergänzung zur Firmenhomepage dar.“
Übrigens: Gern berät Nexa Autocolor seine Partnerbetriebe rund um die Themen Internet, Website und neue Medien.

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