Die zentralen ökologischen Fragen während der Reparaturlackierung sind Abfallentsorgung und Lösemittelrückgewinnung. DuPont Refinish bietet seinen Lackierbetrieben Lösungen an, die die Umweltbelastung senken. Durch deren Anwendung wird ein angemessenes, rechtmäßiges Vorgehen gewährleistet.
Ein Kernprodukt im Abfallmanagement ist das Koagulierungsmittel 16.30 von DuPont Refinish, dass Pigmentrückstände vom Abwasser trennt. Dies ermöglicht ein sicheres Recycling der verbleibenden Flüssigkeit. Das Pulver wird einfach dem verschmutzten Wasser zugegeben und mit einem Rotationsmischgerät etwa zehn Minuten lang vermischt. So trennen sich die festen Stoffe von den Flüssigen und setzen sich ab. Der Vorgang ist abgeschlossen, wenn das Abwasser vollkommen klar ist. Die Pigmentrückstände sollten dann ausgefiltert und als Chemieabfall entsorgt werden. Das verbleibende, klare Wasser ist unter Beachtung der örtlichen behördlichen Vorschriften zu entsorgen.
Zum Thema Abfallentsorgung sind Weiterbildungen unerlässlich. Deswegen hat sich DuPont Refinish verpflichtet, seine Partner-Lackierbetriebe bei der Einhaltung der örtlichen und europäischen Gesundheits-, Sicherheits- und Umweltauflagen zu unterstützen. DuPont Refinish Lackierbetriebe können auf Informationen und Beratungsangebote zu den Themen Gesundheit und Sicherheit zurückgreifen, die auch die gesetzliche und soziale Verantwortung gegenüber den Angestellten und der Umwelt behandeln. Olaf Adamek, Marketingleiter DuPont Refinish, sagt: „Der respektvolle Umgang mit der Umwelt zählt zu den wichtigsten Unternehmenswerten von DuPont Refinish. Wir bemühen uns, die Leistungsfähigkeit unserer Produkte, Dienstleistungen und Beratungen noch zu steigern, damit unsere Lackierbetriebe die abfallwirtschaftlichen Standards erfüllen.“
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