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Schneller und sicherer Spachteln

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Schneller und sicherer Spachteln

Schneller und sicherer Spachteln
Oft verursacht die Spachtelverarbeitung Mehrkosten und treibt den Zeit- und Materialaufwand für Instandsetzungen in die Höhe – ganz abgesehen von den Nerven, die bei Fehlstellen aufgrund falscher Verarbeitung schon mal blank liegen. „Zwar ist das Spachteln ein Routine-Arbeitsgang bei der Unfallreparaturlackierung, aber eben auch ein sehr zeit- und fehlerintensiver“, weiß Thomas Grebe, Produkt-Manager PPG. Denn gerade das Dosieren und Ausmischen des Spachtelmaterials sind kostenträchtige Fehlerquellen: Wird hier etwa eine falsche Menge Peroxyd hinzugefügt oder nicht exakt genug vermischt, entstehen schnell Probleme wie Verfärbungen, Risse, Haftungsverluste oder Fehltrocknungen. Thomas Grebe: „Dann bleibt nur eine Entfernung der Spachtelschicht sowie ein erneutes Ausmischen und Auftragen – Kosten für Arbeitszeit und Material, auf denen die Werkstatt sitzen bleibt.“ Damit macht Lackhersteller PPG jetzt Schluss: Mit dem One Touch System in der Kartusche hält die Werkstatt einen Spachtel in der Hand, dessen Komponenten bereits im perfekten Mischungsverhältnis vorliegen. „Die Fehlerquelle Auswiegen entfällt hier, potenzielle Fehldosierungen gehören der Vergangenheit an“, erklärt Thomas Grebe. Und auch das Ausmischen könnte einfacher nicht sein: Kartuschenverschluss entfernen, Mischdüse aufsetzen, und die Materialien werden perfekt vermischt. Jetzt nur noch in die „One-Touch“ Pistole einsetzen und schon kann losgespachtelt werden. Ein weiterer Vorteil des Systems liegt in seiner einfachen Verarbeitung: Der „One-Touch“ Spachtel weist eine perfekte Komponenten-Balance und optimale Durchmischung auf. Dadurch ist er perfekt homogen vernetzt und liegt in einer cremigen, sehr gut auftragbaren Konsistenz vor. Thomas Grebe: „Zusätzlich zur idealen Viskosität garantiert die Mischdüse eine exzellente, kontinuierliche Verarbeitung. Probleme wie etwa Lufteinschlüsse, die für eine mangelhafte Oberflächenporosität sorgen, gibt es mit „One-Touch“ nicht.“ Stattdessen erhält die Werkstatt eine ebenmäßige, fehlerfreie Schicht, die perfekt aushärtet. Auch Restmengen, Topfzeiten oder Nachmischen gibt es nicht mehr, denn das neue Produkt von PPG lässt sich nicht nur bei jedem Auftrag exakt dosieren, sondern trocknet nach Anbruch auch nicht aus. Weil die Kartusche zudem immer sauber und verschlossen ist, entfallen zudem Nacharbeiten aufgrund von Fremdkörpern, die sich in offenen Dosen ansammeln können. Das spart Zeit und Material, senkt die Kosten der Werkstatt für Spachtelarbeiten. Und damit die Betriebe für alle Untergründe und Anforderungen gerüstet sind, liegt das „One-Touch“ System in zwei Spachtelarten vor: als Universal-Polyesterspachtel A750 und Feinspachtel A751 mit geringem spezifischem Gewicht.

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