Um nach dem Aufbringen von Wasserbasislacken eine schnelle Trocknung zu erreichen, ist es wichtig, möglichst viel Luft in kurzer Zeit gleichmäßig auf das lackierte Objekt aufzubringen. Die neue SATA dry jet 2 nutzt hierzu – wie auch schon das Vorgängermodell – das Venturi-Prinzip: zu der eingespeisten Druckluft wird ein Vielfaches an Umgebungsluft angesaugt, die dann unmittelbar der Trocknung dient. Auf den ersten Blick ist die neue Breitstrahldüse auffällig. Durch die besonders gestaltete Form erreicht die SATA dry jet 2 ein noch schnelleres Flächentrocknungsergebnis. Damit sinkt die Trocknungszeit und die Trocknungsqualität verbessert sich – und somit auch die Wirtschaftlichkeit. Die integrierte Luftregulierung ermöglicht es dem Lackierer, die Luftzufuhr besonders fein einzustellen. Hierdurch ist es möglich, das Volumen des Luftstroms ideal auf das Lackierobjekt abzustimmen. Das Herausfiltern von Schmutzpartikeln aus der angesaugten Luft wird mittels eines 125μm Siebes vorgenommen. Dieses wird vor der Trocknung einfach eingesteckt und je nach Einsatzzeiten und Verschmutzungsgrad durch ein neues Sieb ersetzt. Die teilweise langwierige Reinigungsarbeit entfällt somit. Für die Verwendung bei größeren Flächen empfiehlt sich der Einsatz eines SATA dry jet 2-Stativs, auf welches bis zu vier dry jet 2 montiert werden können. Bei kleineren Flächen kommen weiterhin handgeführte Trocknungspistolen zum Einsatz. Das geringere Gewicht sorgt dabei für ein ermüdungsfreies, einfacheres Arbeiten.
SATA GmbH & Co. KG Tel.: 07154/8110 Fax: 07154/811196 www.sata.com
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