Beim Schweißen von Metallen entstehen gesundheitsschädigende Zinkoxidrauche sowie Ozon. Zinkoxid wird beim Schweißen von hochlegierten (Zinklegierung) Metallen frei. Durch die extrem hohen Temperaturen von nahezu 2000 Grad Celsius schmilzt oder oxidiert die Legierung. Zinkoxide sind, wie die meisten metallischen Dämpfe, stark gesundheitsschädigend. Abhängig von der Art der Legierung können ebenfalls Nickel- oder Chromoxiddämpfe beim Schweißen in die Atemluft gelangen. Beim Schweißen, wie z.B. MIG-, WIG- und Lichtbogen-Schweißen, beim Brennschneiden oder bei ähnlichen Verfahren können sich sogar Rauche bzw. Stäube mit krebserzeugenden Anteilen bilden.
Um diesen Gefahren für die Gesundheit vorzubeugen sind u.a. laut Gefahrstoffverordnung und Berufsgenossenschaftlichem Regelwerk BGR 190 Maßnahmen zum Atemschutz zu treffen.
Je nach Ergebnis der Gefährdungsbeurteilung ist zu entscheiden, welche Atemschutzgeräte zum Einsatz kommen.
Die EKASTU Filtermaske Mandil FFP3/Combi/V wurde speziell für das Schweißen entwickelt. Diese Filtermaske bietet wirksamen und hygienischen Atemschutz gegen giftige und hochgiftige Partikeln (FFP3), Nebel und Rauche bis zum 30-fachen der jeweils gültigen Grenzwert-Konzentration. Die in die Maske eingearbeitete Aktivkohleschicht absorbiert unangenehme Gerüche.
Ihre vorgeformte konvexe Bauart sowie eine breite, anschmiegsame Innendichtlippe garantieren einen einwandfreien Dichtsitz bei unterschiedlichen Gesichtsgrößen und –formen. Die stufenlos verstellbare 4-Punkt Kopfbänderung und der einstellbare, flexible Nasenbügel sorgen zusätzlich für ultimative Dichtheit und damit Sicherheit. Das geringe Gewicht in Verbindung mit dem innovativen Cool Down Ausatemventil bringen hohen Tragekomfort.
EKASTU Safety GmbH Tel: 0711/263590–15 www.ekastu.de
Teilen: