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Automechanika: KSR goes mobile

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Automechanika: KSR goes mobile

Automechanika: KSR goes mobile
Alle Eingaben auf dem mobilen Endgerät werden unmittelbar mit VCS synchronisiert und stehen damit auch an allen PC-Arbeitsplätzen im Werkstattbetrieb zu Verfügung. Foto: KSR
Mit dem MobileWorker, kurz MOW, einer brandneuen mobilen und betriebssystemunabhängigen Programmgeneration, wartet die KSR EDV-Ingenieurbüro GmbH an Ihrem Messestand auf der diesjährigen Automechanika auf. In Halle 11.1 an Stand D65 präsentiert das Neu-Ulmer Unternehmen seine innovativen Softwaretools, die – ganz auf der Höhe der Zeit – mobile Endgeräte wie Smartphone oder Tablet nahtlos in die Abläufe eines K&L Werkstattbetriebes integrieren und damit ein spürbares Plus an Effektivität ermöglichen. So lassen sich im Zusammenspiel mit dem Managementsystem VCS nicht nur das Anlegen eines Auftrages für Reparatur oder Service gleich bei der Annahme des Fahrzeugs direkt erledigen, auch das Ausfüllen aller wichtigen Formulare und Protokolle oder die Dokumentation eventueller Schäden mit der Kamera des mobilen Gerätes werden signifikant vereinfacht. Ebenso unkompliziert kann ein neuer Kunde oder ein neues Fahrzeug mobil angelegt werden.

Das besondere Plus: durch vordefinierte Einzelprozesse wie z. B. Reparaturauftrag, Mechanikauftrag, Serviceauftrag etc. müssen in den benutzerfreundlichen Masken nur die tatsächlich notwendigen Eingaben vorgenommen werden. Das macht die Kunden-, Fahrzeug-und Auftragsneuanlage wesentlich einfacher und übersichtlicher, spart Zeit bei der Erfassung und verhindert Fehleingaben.
Selbstverständlich werden alle Eingaben auf dem mobilen Endgerät unmittelbar mit VCS synchronisiert und stehen damit auch an allen PC-Arbeitsplätzen im Werkstattbetrieb zu Verfügung.
Doch damit nicht genug. Denn, so KSR-Geschäftsführer Peter Ringhut, die neue Programmgeneration werde überall dort zum Einsatz kommen, wo mobiles Arbeiten im Reparaturbetrieb Sinn mache und tatsächlichen Mehrwert schaffe. Gestartet sei man im Juni mit der mobilen Zeiterfassung TMT, die mobiles Stempeln direkt am Arbeitsplatz und den Abruf relevanter Informationen wie Stempelhistorie, Auftrags- oder Mitarbeiterstatus, aber auch Zeit- oder Urlaubskonten erlaube. Das durchweg positive Feedback der Anwender übrigens, ergänzt, KSR-Vertriebsleiter Matthias Schuckert, zeige, dass man hier den richtigen Schritt zum richtigen Zeitpunkt gegangen sei. Ein wesentlicher Aspekt dabei sei auch, dass der K&L-Betrieb mit dem MobileWorker im eigenen Netzwerk von modernster Webtechnologie profitiere, dabei allerdings immer Herr über die eigenen Daten bleibe.
Besonderen Charme gewinnt die neue Programmgeneration für die Anwender durch den geringen Aufwand bei Einführung und Nutzung, durch die geringengen Investitionskosten und den Image-Effekt durch die Nutzung smarter Technologie im Betrieb.
Weitere Highlights am KSR-Messestand werden die neuen Schnittstellen für Kalkulation und Schadenmanagement sein. So zeigt das KSR-Team in Frankfurt u. a. die Anbindung von SilverDat 3 und DAT-MyClaim sowie des HUK-Mechanik-Prozesses an das Managementsystem VCS.
Neben allen Messe-News informiert das KSR-Messe-Team vom 13. bis zum 17. September natürlich auch zu den KSR-Basis-Anwendungen und zum KSR-Unternehmens-Dashboard.

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