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Glasurits Spot-Repair-100-System: Technisch ausgereift und nachhaltig

Glasurits Spot-Repair-100-System
Technisch ausgereift und nachhaltig

Glasurit präsentiert mit dem Spot-100-Repair-System die Kleinschaden-Variante der Reihe 100. Vertriebs- und Know-how-Partner dabei ist die LPS-Unternehmensgruppe.

Kleinschadenreparaturen, Spot-Repairs, Smart-Repairs – das sind Themen, die auf der Prioritätenliste der meisten Lackier- und Karosseriebetriebe derzeit nicht ganz oben stehen. Zu groß ist der Druck, zu hoch die Auslastung im klassischen Reparaturgeschäft, um sich dem eher kleinteiligen und in der Abwicklung nicht ganz einfachen Geschäft mit den kleinen Schäden intensiver zu widmen. Allerdings betätigen sich zahlreiche K+L-Betriebe Leasing- und Flottengeschäft und haben damit auch mit der Behebung exakt dieser kleinen Schäden zu tun. Und nach wie vor ist auch ein Heer von mobilen Spot-Repair-Spezialisten tagtäglich unterwegs, um in Autohäusern oder Kfz-Werkstätten Fahrzeuge abgabe- oder wiederverkaufsfertig zu machen. Für Glasurit war dies der Grund, an der Kleinschadenreparatur Interessierten die neue Reihe 100 in einer Spot-Repair-Version zur Verfügung zu stellen. Vertriebs- und Systempartner dabei ist die LPS-Firmengruppe, die an ihrem Stammsitz in Neuss nicht nur ein großes Reparaturzentrum inklusive Schulungscenter betreibt, sondern auch rund 250 Partnerbetriebe mit Know-how, Aufträgen – und seit Kurzem auch mit Material versorgt.

Kooperation als logische Folge

„Für uns hat sich die Kooperation mit Glasurit ganz logisch ergeben“, erklärt LPS-Geschäftsführer Detlef Peltzer. „Wir arbeiten hier bereits seit langem mit Glasurit-Materialien. Nach einem Test der Reihe 100 war für uns klar, dass sich genau diese Lackreihe speziell für unsere Zwecke perfekt eignet. Die Deckkraft und die Ergiebigkeit sind enorm hoch. Das bringt reparaturtechnisch Vorteile, aber auch beim Handling: Unsere Partner, die mobil unterwegs sind, können die relativ kleinen Fläschchen des Spot-100-Repair-Systems viel länger benutzen als bei vergleichbaren Lacken.“ Ein wichtiger Vorteil kommt hinzu: „Wer heute im Flottengeschäft unterwegs ist und größere Unternehmen als Auftraggeber hat, wird zwangsläufig mit dem Thema Nachhaltigkeit konfrontiert“, erklärt Detlef Peltzer. „Da ist es ein starkes Argument, wenn wir nachweisen, dass wir mit dem Spot-100-Repair-System die VOC-Emissionen auch in diesem Bereich deutlich reduzieren können.“

Beide Betriebstypen profitieren

Ähnlich sieht das Florian Schäfer, Geschäftsführer Glasurit Deutschland. „Mit der Reihe 100 richten wir uns an klassische K&L-Betriebe. Sie profitieren, wenn wir das Spot-100-Repair-System betrachten, weniger vom Produktsystem selbst, das auf mobile Lackierer zugeschnitten ist, sondern von der Kooperation mit der LPS-Gruppe. Zum Beispiel, indem sie die S.m.a.r.t.-Repair-Technik erlernen, indem sie erfahren, wie sie im Prozess der Fahrzeugrückgabe rechtssicher agieren – oder aber, indem sie als LPS-Partnerbetriebe Aufträge eingesteuert bekommen. Der Markt der mobilen Spot-Repairer ist dagegen für uns praktisch Neuland. Mit unserem Partner LPS sehen wir eine gute Chance, hier einzusteigen – und das mit einer Technologie, die in puncto Nachhaltigkeit ihresgleichen sucht.“ Was ebenfalls eine Rolle spielt: Nicht wenige Betriebe haben „mobil“ angefangen, um schließlich an einem festen Standort auch klassische Unfallschäden zu reparieren, die LPS-Firmengruppe ist das beste Beispiel für diese Entwicklung. Ob sich auch sich die klassischen K&L-Betriebe wieder verstärkt mit Spot-Repairs beschäftigen? „Gerade in Zeiten knapper Reparaturkapazitäten maßen wir uns nicht an, Betrieben zum Einstieg in ein Geschäftsfeld zu raten oder davon abzuraten“, betont Florian Schäfer, „der freie Markt findet hier am Ende die beste Lösung. Tatsache ist, dass eine enorme Nachfrage nach Kleinschadenreparaturen besteht. Und dass sie auch profitabel ausgeführt werden können, zeigt sich hier im LPS-Center. Wer sich also mit diesem Geschäftsfeld befasst, findet mit dem Spot-100-Repair-System die technisch ausgereifteste, nachhaltigste Lösung.“ mr■

www.lps-service-center.de




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