Ecken, Kanten oder Mulden stellen Lackierer beim Füller- oder Lackschliff vor Herausforderungen. Ursache sind die schwierigen Geometrien. So ist es in diesen Bereichen besonders aufwendig, eine für den Lackauftrag makellose Oberflächenstruktur zu schaffen. Hinzu kommt, dass gerade bei Ecken und Kanten das Risiko eines Durchschliffs besonders hoch ist.
Mit 7983 siasponge flex pads von sia Abrasives bietet die part GmbH Karosserie- und Lackierbetrieben ein hochflexibles und leistungsstarkes Handschleifmittel, das darüber hinaus absolut knickstabil ist. Selbst nach anspruchsvollen Einsätzen in Randzonen und Ecken treten keinerlei Faltkanten auf. Ein weiterer Nutzen für den Betrieb: Das Schleifmittel setzt sich kaum zu, wobei der Lackierer die extreme Standzeit nahezu verdoppeln kann, indem er die flexiblen Pads zweiseitig verwendet. Für die Lackschadenreparatur stehen die siasponge flex pads in den drei Korngrößen Fine (gelb), Superfine (grün) und Ultrafine (blau) zur Verfügung. „Über die Farbcodierung wird die Effizienz beim Schleifprozess deutlich erhöht, denn der Lackierer kann die auf dem Werkstattwagen abgelegten Pads anhand ihrer Farbe der Korngröße zuordnen, die er gerade benötigt“, erklärt Thorsten Ehrlichmann, Business Development Manager der part GmbH. Eingesetzt wird Fine/gelb zum Anschleifen von Altlack, Spachtel oder vor dem Füllerauftrag. Superfine/grün ist bestens für den Füllerschliff geeignet. Ulfrafine/blau setzt der Lackierer für den Feinschliff kritischer Farbtöne sowie zum „Nass-in-Nass“-Schliff von Füllern in Randzonen und Ecken ein.