Die meisten Werkstätten müssen im Zuge der Materialumstellung auf Wasserbasislacke Hilfsmittel zur Trocknung einsetzen, um Störungen im Betriebsablauf durch die verlängerten Trocknungszeiten zu verhindern.
Durch den Einsatz von Infrarotstrahlern, Kabinenaufheizung, getrennten Trockenöfen, in die Decke integrierten Lüftern oder hochmodernen Systemen, die nachhaltig in die Kabinentechnik eingreifen, kann die Trocknungszeit drastisch reduziert werden. Die Investitionen und Betriebskosten sind allerdings entsprechend hoch und für viele der Betriebe schlichtweg nicht finanzierbar. Die Praxis hat daher gezeigt, dass kostengünstigere handbetriebene oder mobile Abblassysteme teilweise eine effektive und wirtschaftliche Alternative zur forcierten Trocknung von Wasserlacken darstellen können – vor allem bei den typischen Reparaturlackierungen auf begrenzten Flächen.
Die Firma SATA Farbspritztechnik beschäftigt sich schon viele Jahren mit der Technologie zur schnellen Trocknung von Wasserlacken. Die bewährte und praxisgerechte Trockenblasdüse SATA dry jet ist in einer Vielzahl von Lackierbetrieben als Hand- oder mobile Stativvariante mit höchster Ergebnissicherheit im Einsatz.
Dank dem verwendeten Venturi-Prinzip wird zusätzlich zur eingespeisten Druckluft Umgebungsluft angesaugt und durch ein feinmaschiges Edelstahlsieb gefiltert. So stehen am Luftaustritt einer Blasdüse nach der ca. 20-fachen Volumenvervielfachung ca. 6000 Volumenliter zur schnellen und effektiven Trocknung der Wasserlacke zur Verfügung. Hauptvorteile der SATA dry jet Systeme sind der optimale Wirkungsgrad durch die gezielte Ausrichtung der Blasdüsen auf das Objekt und die Trocknung direkt am Objekt. Die geringen Rüstzeiten erlauben dem Lackierer schnellen Zugriff auf das Trockenblassystem ohne Arbeitsunterbrechung.
SATA Farbspritztechnik GmbH & Co. KG Tel: 07154/811–133 Fax: 07154/811–195 www.sata.com
Teilen: