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„Wir haben die Liquiditätsbremse gelöst!

ADELTA.Finanz AG
„Wir haben die Liquiditätsbremse gelöst!

Jetzt ist wieder alles planbar.“

Zwischen Ruhr und Binnenhafen, mitten im Revier, liegt die Fahrzeuglackiererei der Familie Peine. Ein Betrieb, dessen Auftraggeber namhafte Autohäuser sind. Allesamt sind sie treue und zufriedene Kunden. Lange lief alles vertrauensvoll und gut in gewohnten Bahnen. Doch mit der Zeit veränderten sich die Modalitäten in der Zusammenarbeit. Die Digitalisierung setzte einen Zentralisierungsprozess in der Branche in Gang, mit negativem Einfluss auf die Liquidität.


Wenn Zahlungsläufe aus dem Takt geraten, ist nichts mehr planbar!

„Ursprünglich war es so, dass unsere Kunden zwei Zahlungsläufe pro Woche hatten. Das war verlässlich und wir konnten sicher und zeitnah mit dem Geldeingang rechnen. Doch dann wurde auf einen Zahlungslauf pro Woche reduziert. Das war nur der erste Stepp. Das Systematisieren von Abläufen nahm zu. Mittlerweile sind wir bei mehreren Wochen für einen Zahlungslauf angekommen. Die Summe der offenen Forderungen wuchs erheblich an und blockierte unsere Handlungsfähigkeit“, berichtet Andrea Peine. „Früher war es so, dass wir auf kurzem Wege direkt mit unserem Kunden sprechen konnten, wenn es zu einer Verzögerung kam. Das hat sich stark verändert. Immer mehr Ansprechpartner wurden zwischengeschaltet. Der kurze Weg ist weg und damit auch das Persönliche. Was ginge es uns gut, wenn wir das Geld verfügbar hätten, das nun wochenlang in der Warteschleife hängt, dachte ich eines Tages. Wir waren nicht mehr frei handlungsfähig, trotz der guten Auftragslage. Das hat mich sehr gestört. Das wollte ich nicht länger hinnehmen.“

Der Druck ist raus

Andrea Peine suchte nach einem Ausweg. Über eine Empfehlung wurde sie vor rund einem halben Jahr auf den Abrechnungsservice LackFinanz aufmerksam. Ein Beratungsgespräch gab Aufschluss, wie einfach sich dieses belastende Problem lösen lässt. Sobald eine Rechnung für getane Arbeit geschrieben und an das Autohaus rausgeschickt ist, tritt Frau Peine diese Forderung an den Abrechnungsservice ab. Mit dem Effekt: Das Geld ist meist am nächsten Tag auf dem Konto der Peines verbucht.

Nach dem Beratungsgespräch mit dem Abrechnungsspezialisten suchte Frau Peine das Gespräch mit ihren Kunden, um zu erläutern, warum sie den Verkauf von Forderungen plant. Sie wollte sicher gehen, dass sie keinen Kunden vergrault. Erstaunlich war, dass es seitens der Kunden keine Bedenken gab. Im Gegenteil, die meisten waren erleichtert. Denn es war kein Geheimnis, wie schwierig die Folgen des systematisiert ablaufenden Zentralisierungsprozesses für Betriebe wie den der Peines zu verkraften sind. Und kostspielig war es obendrein einen ganzen Monat Arbeit vorzufinanzieren. Außerdem war es kein gutes Gefühl für die Kunden, dass die Zahlungen eigentlich säumig waren. Durch den Abrechnungsservice LackFinanz kann Frau Peine ihren Kunden sogar entgegenkommen und die Zahlungsfrist auf 30 Tage verlängern. Wenn es mal nötig ist auch mal auf 60 Tage. „Das unangenehme Hinterhertelefonieren ist vorbei. Das Miteinander ist wieder viel entspannter, für beide Seiten. So, wie wir es alle noch gut in Erinnerung haben.“

Das Geld wird in der Werkstatt verdient. Nicht im Büro!

Digitalisiert wird auch im Betrieb der Peines: „Auch bei uns werden Prozesse smarter. Die Serviceleistungen rund um LackFinanz minimieren die Zeit im Büro. Der Ablauf ist reibungslos, die Kommunikation funktioniert gut. Das Forderungsmanagement übernimmt der Abrechnungsservice komplett. Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass das Risiko eventueller Forderungsausfälle mit der Abtretung der Forderung ausgeschaltet ist. Es war eine spontane Entscheidung für uns. Aber heute, ein halbes Jahr später, können wir sagen, dass es eine sehr gute Entscheidung war.“

 

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