„Für uns bedeutet Schadenabwicklung 4.0“, so Peter Ringhut, der Geschäftsführer der KSR- EDV-Ingenieurbüro GmbH, „unsere Anwender dabei zu unterstützen, die Prozesse in den eigenen Werkstätten möglichst einfach, fehlerfrei und schnell zu gestalten. Die erfolgreiche Werkstatt der nahen Zukunft ist die vernetzte Werkstatt, in der Offenheit zum Markt und die entsprechenden Schnittstellen für mehr Rentabilität sorgen. Um dies zu gewährleisten, ist es unser Ziel, alle relevanten Player aus der Branche zeitnah und offen mit unserem Managementsystem VCS zu verbinden. Unsere Anwender profitieren damit von weniger Aufwand, einheitlichen Oberflächen, und der Minimierung von Medienbrüchen sowie Fehleingaben. Dass wir das können, haben wir durch die schnelle Integration von Schadennetzen, Versicherern und Steuerern, aber auch von Lieferanten für Teile oder Lack bewiesen.
Beste Beispiele sind u. a. Repair-Pedia, SOOM, HUK oder PartsLift.“
„Gerade für die tagtägliche Werkstattpraxis bieten wir heute schon innovative, zukunftsorientierte Lösungen, die kurze Wege, saubere Prozesse ohne Störungen und ein deutliches Mehr an Produktivität ermöglichen“ ergänzt KSR-Vertriebsleiter Matthias Schuckert. „Das beginnt schon bei Auftragsannahme und Schadendokumentation, die sich mit unserer aktuellen Programm-Generation, dem MobileWorker, direkt am Fahrzeug mit Smartphone oder Tablet erledigen lässt. Dabei wird der Anwender von Eingabeassistenten unterstützt, die nur der aktuellen Auftragsart entsprechende Eingaben zulassen und sofort auf Fehler hinweisen. Natürlich lässt sich auch die Zeiterfassung mit dem MobileWorker erledigen. Und unser neuestes Planungs-Tool, der KSR-EasyTimer zeigt dem Werkstattmeister auf einen Blick und ohne zusätzliche Eingaben, was gerade im Betrieb los ist. Damit kann er jeden neuen Auftrag zuverlässig und schnell einplanen,“ unterstreicht Matthias Schuckert zum Abschluss seiner Ausführungen.