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Schnell, sicher, einfach

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Schnell, sicher, einfach

Der UV-Filler von Lesonal bewährt sich in der Praxis

Jeder Lackierfachbetrieb ist anders und verfolgt seine eigene Strategie, um sich erfolgreich auf dem umkämpften Markt durchzusetzen. So variiert auch die Produktauswahl je nach Schwerpunkt und Zielsetzung des Betriebs. Wer sich mit Betriebsleitern und Lackierern unterhält, stößt allerdings auf drei immer gleiche Faktoren, die bei der Auswahl der Produkte entscheidend sind, um sich Vorteile zu sichern:

  • 1. Geschwindigkeit
  • 2. Prozesssicherheit
  • 3. Einfache Anwendung
Ein Produkt, das in diesen drei Bereichen überzeugt, ist der Lesonal UV-Füller. Zwei Profis aus unterschiedlichen Betrieben – Jürgen Boas, Lackierermeister bei der Georg Breitschwert GmbH & Co. KG in Ansbach, und Walter Vögeli, Geschäftsführer und Inhaber der Autolackiererei und Fahrzeuginstandsetzung Vögeli in Alzey – haben das Material immer wieder auf seine maximale Leistungsfähigkeit getestet.
„Zwar muss im Betrieb grundsätzlich alles schnell gehen“, meint Jürgen Boas „aber natürlich darf sich die Geschwindigkeit nicht negativ auf die Reparaturqualität auswirken. Besonders wichtig ist daher die Prozesssicherheit. Für mich bedeutet das, dass der Füller nach den vorgegebenen fünf Minuten absolut zuverlässig durchgetrocknet ist. So besteht keine Gefahr, dass es später zu Randzonenmarkierungen, Blasenbildung oder Haftungsschwierigkeiten kommt. Der UV-Filler gibt uns hier absolute Sicherheit. Er ist sehr einfach in der Anwendung, besitzt eine gute Füllkraft und wir können uns immer auf ein perfektes Ergebnis verlassen.“ Bei der Georg Breitschwert GmbH wird der UV-Filler für unterschiedlichste Schäden eingesetzt, von der kleinsten Macke bis hin zum Schaden in der Größe einer Autotür.
Für Geschäftsführer Walter Vögeli hat Prozesssicherheit oberste Priorität: „Wir verwenden den UV-Filler auf allen gängigen Untergründen. Wichtig ist natürlich auch die einfache Verarbeitung des Füllers, dadurch ist das Fehlerrisiko bei seinem Einsatz entsprechend niedrig. Geht in der Hektik des Alltags doch mal was schief, verzeiht der Füller in der Regel kleine Anwendungsfehler. Und wir können uns auf ein Top-Ergebnis verlassen.“
Niedriges Fehlerrisiko
Von entscheidender Bedeutung ist auch das Thema Nachhaltigkeit. Der Lesonal UV-Filler setzt hier in mehreren Bereichen Maßstäbe. „Das Produkt ist extrem ergiebig“, erklärt Jürgen Boas, „die Topfzeit ist sehr lang und so gibt es keine Reste. Damit haben wir deutlich weniger Abfall!“ Walter Vögeli sieht auch beim Thema Gesundheitsschutz Vorteile: „Der UV-Filler ist spritzfertig. Das bedeutet, es werden keine zusätzlichen Härter und Lösemittel benötigt. Zudem müssen Spritzpistole und Bechersysteme weniger gereinigt werden.“
Und die Wirtschaftlichkeit? „Pro Auftrag können bis zu 30 Minuten eingespart werden“, rechnet Walter Vögeli vor. „Das Produkt an sich ist etwas teurer als ein ‚normaler‘ 1K-Füller. Aber durch die deutliche Zeit- und Materialersparnis und die hochwertigen Verarbeitungseigenschaften relativiert sich der Preis sehr schnell.“
Weitere Informationen: www.lesonal.de

Der Lesonal UV-Filler im Ensatz
Zunächst wird die Schadstelle angeschliffen 1 und wenn nötig gespachtelt.
Der UV-Filler wird aufgeschüttelt, danach in einen blickdichten schwarzen Mischbecher gefüllt und ist damit spritzfertig.
Bei der Applikation sollte man unbedingt auf die Schichtstärke achten 2. Der Füller ist durchscheinend. So kann das UV-Licht schnell durch die transparenten Schichten bis nach unten durchdringen – eine Voraussetzung für die extrem kurzen Trocknungszeiten. Walter Vögeli: „Bei der Applikation ist tatsächlich weniger mehr. Man geht immer auf Nummer sicher, wenn die Verarbeitung anhand der vorgegebenen Schichtstärke erfolgt.“
Nach der Applikation werden die UV-Strahler auf fünf Minuten eingestellt 3 und auf den gefüllerten Bereich ausgerichtet 4. Nach der Trocknung wird keine Zeit verloren, denn der Füller ist sofort schleifbar. Jürgen Boas: „Ein großer Vorteil ist zudem, dass der UV-Filler beim Schleifen einen deutlichen Farbumschlag zeigt. Dadurch sehe ich auf den ersten Blick, wo ich noch schleifen muss, das erspart den Einsatz von Kontrollschwarz.“Mit Hilfe des UV-Fillers kann man auch kleine Unebenheiten oder ältere Lackschichten ausgleichen, indem man eine Zwischentrocknung macht. Das heißt, man verspritzt den Füller, belichtet ihn und trägt dann eine weitere Schicht auf. Danach kommt er nochmal unter den UV-Strahler und im Anschluss wird geschliffen – so erreicht man eine Schichtstärke, mit der Übergänge egalisiert werden.

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