Schneller, brillanter, effizienter

Quelle: Glasurit

Glasurit hat seine bewährten Klarlack-Lösungen weiterentwickelt. Mit modernster Technologie sorgen die neuen Klarlacke dafür, hochwertige Reparaturen für Werkstätten jetzt noch einfacher und wirtschaftlicher zu machen – und das mit noch brillanteren Ergebnissen. Gemeinsam ist allen vier neuen Klarlacken, dass sie sich durch sehr kurze Prozesszeiten und sehr schnelle Trocknung auszeichnen. Darüber hinaus steht die neue Klarlack-Generation von Glasurit steht für ein Höchstmaß an Flexibilität, denn die Klarlacke sind für Spo-Repair genauso gut geeignet wie für die Lackierung ganzer Teile. Ganz spezielle Stärken weisen die Klarlacke auf unterschiedlichen Gebieten auf.

Bislang war schnell trocknender Klarlack kleineren Reparaturflächen vorbehalten. Doch Glasurit ist es gelungen, schnelle Trocknung für ein breites Anwendungsspektrum nutzbar zu machen. Werkstätten, die ihre Prozesszeiten weiter verringern möchten, können mit dem neuen schnell trocknenden HS-Klarlack 923–610 richtig sparen. Denn er kommt ohne Ablüftzeit aus und bringt bereits nach sehr kurzer Ofentrocknung bei 60°C Objekttemperatur ein exzellentes Ergebnis. Damit bietet Glasurit einen der schnellsten Reparaturprozesse im Markt.

Darüber hinaus verfügt 923610 auch über ausgezeichnete Trocknungseigenschaften bei 40°C und bei Raumtemperatur. Diese Eigenschaften sorgen in der Werkstatt für schnelleren Durchlauf, schnellere Weiterverarbeitung und helfen auch noch, Energiekosten einzusparen. Auch innerhalb der Applikation ist der Klarlack flexibel einsetzbar: Ob zwei Spritzgänge oder eineinhalb – beide Versionen ergeben ein laut Hersteller perfektes Lackierergebnis. So eignet er sich nicht nur für die schnelle Reparatur von kleinen Schäden und Einzelteilen, sondern auch für die Reparatur einer kompletten Fahrzeugseite.

Der neue hochglänzende HS-Klarlack 923-630 macht es Lackierern denkbar einfach, ein außergewöhnlich brillantes Lackierergebnis zu erzielen. Sein hervorragender Verlauf, sein hoher Glanz und sein außerordentlicher Decklackstand sorgen für eine perfekte Oberfläche und eine hochwertige Optik.

Darüber hinaus lässt sich Glasurit 923-630 HS-Klarlack hochglänzend ausgesprochen gut polieren und bietet umfassenden UV-Schutz. Außerdem ist der Glasurit 923–630 HS-Klarlack hochglänzend extrem robust und führt bei unterschiedlichsten Werkstatt-Temperaturen immer zu einem perfekten Lackierergebnis.

Der Glasurit 923-625 HS-Universal-Klarlack VOC ist ein echter Alleskönner, denn er lässt sich flexibel für unterschiedliche Anwendungen einsetzen. Dank seiner guten Verlaufseigenschaften ist das hervorragende Ergebnis bereits bei der Applikation sichtbar. Das minimiert die Gefahr von Fehllackierungen und macht den Lackierprozess dadurch einfach und sicher. Auch in puncto Wirtschaftlichkeit setzt Glasurit 923-625 HS-Universal-Klarlack VOC neue Standards. So kann der Klarlack wahlweise in zwei Spritzgängen mit oder in einem Arbeitsgang ohne Zwischenablüftzeit appliziert werden. Dadurch sparen Werkstätten Material und Zeit ein. Auch die verbesserten Trocknungseigenschaften bei 60, 40 und 20 °C sorgen für eine Zeit- und Energieersparnis.

Der neue kratzfeste HS-Klarlack 923–645 von Glasurit repariert nicht nur kleine Kratzer wie von selbst, er lässt sich außerdem auch sehr einfach und sicher verarbeiten. Durch die sehr guten Applikations- und Verlaufseigenschaften erreichen Lackierer mit Glasurit 923–645 HS-Klarlack kratzfest VOC schnell und sicher ein erstklassiges Reparaturergebnis. Die hervorragenden Reflow-Eigenschaften des Klarlacks sorgen dafür, dass sich kleine Kratzer von selbst zurückbilden. Das macht den Klarlack von Glasurit extrem kratzfest. Auch die weiteren Oberflächeneigenschaften zeichnen ihn als High-End-Produkt von Glasurit aus: Die exzellente Oberfläche und der langanhaltende Glanz beeindrucken nicht nur auf den ersten Blick, sie sorgen auch für den langfristigen Werterhalt des Fahrzeugs.

Parallel zur Einführung der neuen Klarlacke bringt Glasurit ein komplett neues Produktportfolio an Härtern und Einstellzusätzen auf den Markt. Für die neuen Klarlacke gilt damit ein neues, einheitliches Mischungsverhältnis von 3:1:1. Die neuen Härter und Einstellzusätze werden in Zukunft auch für den HS-2K-Decklack 22 verwendet. Das macht das Arbeiten mit Glasurit für die Werkstätten noch sicherer und einfacher.