Jungen Menschen in der Chemie eine professionelle Ausbildung zu bieten, ist ein Anliegen der BASF Coatings. Aus diesem Grund lud Glasurit jetzt zur Fortbildung „VIP Lehrer“ für Berufsschul- und Fachschullehrer ein. Zu dieser regelmäßigen Veranstaltung kommen Vertreter von Schulen, Betrieben, Verbänden und der Lackindustrie zusammen, um angehenden Autoreparaturlackierern die beste Ausbildung zu ermöglichen. Verschiedene Referenten informierten über Zukunftsperspektiven und Herausforderungen für die Autoreparaturlackierung. So stand auf dem Programm beispielsweise ein Vortrag von Roland Brecheis vom Bundesverband Farbe Gestaltung Bautenschutz über die Vor- und Nachteile des dualen Ausbildungsprogramms. Darüber hinaus informierte Dr. Klaus Weichtmann vom Zentralverband Karosserie- und Fahrzeugtechnik über die Zukunftsperspektiven der Lackierbetriebe und der Fachkräfte. Dabei betonte er, dass es in Zukunft schwierig sein würde, geeigneten Nachwuchs zu finden und der Kontakt zu Schulen ebenso wie das Angebot von Betriebspraktika sehr wichtig sei. Das Programm wurde ergänzt durch Workshops, in denen beispielsweise Michael Kapski vom Glasurit Kunden Spotrepair-Center Mülheim über die Perspektiven für zukünftige Meisterschulabsolventen informierte. In einem weiteren Workshop informierte die BASF Coatings selbst über ihre Ausbildungsinitiative STAMPP, in der sie es sich zum Ziel gesetzt hat, gemeinsam mit Berufsschulen und Lackierwerkstätten weltweit neue Mitarbeiter für Autoreparaturwerkstätten nach einheitlichen Standards auszubilden.
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