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Modell für die Zukunft

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Modell für die Zukunft

Weit über 200 Besucher, eine Fachausstellung, die die ganze Breite der Lack- und Karosseriebranche widerspiegelte, erstklassige Referenten, ein hochkarätiges Rahmenprogramm – der Deutsche Lackierertag 2005 kann ohne Weiteres als Musterbeispiel für künftige Veranstaltungen dienen.

Goldrichtig lag man bei der Wahl des Veranstaltungsortes – im Großen wie im Kleinen. Im Großen, weil die Weltstadt Hamburg ein Publikumsmagnet ist, der Viele dazu veranlasst hatte, das Nützliche, den Besuch des Lackierertags, mit dem Angenehmen zu verbinden. Im Kleinen, weil mit der Firma Dähn ein Betrieb gefunden wurde, der nicht nur über die Räumlichkeiten und die Kapazitäten verfügt, um eine solche Veranstaltung perfekt über die Bühne zu bringen. Auch das unermüdliche Engagement der Gastgeber Birgit und Kay Dähn im Vorfeld und während der Veranstaltung dürfte seinesgleichen suchen. Nicht hoch genug einzuschätzen ist in diesem Zusammenhang auch die Vorarbeit von Dr. Albert Bill, der innerhalb des Hauptverbandes für die Belange der BFL zuständig ist, und auf dessen Schreibtisch die Fäden bei der Organisation des Events zusammenliefen – parallel zum Tagesgeschäft, wohlgemerkt.
Einer der Schlüssel zum Erfolg des Lackierertags war die Austragung direkt im Betrieb. Bereits das starke Echo auf die beiden Werkstatttage in Osnabrück und Grünstadt hatte gezeigt, dass nichts über Werkstatt-Atmosphäre geht. Praxisnah und lebensecht konnten so Informationen an den Mann und an die Frau gebracht werden. Auch für die zahlreichen Aussteller, die so viel bessere Möglichkeiten zu Produktdemonstrationen hatten, war dies ein großer Vorteil.
Was, last but not least, in Hamburg ebenfalls perfekt gepasst hat, war das Rahmenprogramm – ein Punkt, dem bei der Organisation früherer Veranstaltungen nicht immer so viel Beachtung geschenkt wurde. Hier hat sich aber die Einschätzung durchgesetzt, dass auch Verbandsveranstaltungen mit einer Vielzahl anderer Events – nicht zuletzt der Lackhersteller – konkurrieren müssen, bei denen ebenfalls großer Wert auf das Rahmenprogramm gelegt wird.
Mit dem stimmngsvollen Abend in Schmidts Tivoli direkt auf der Reeperbahn wurde hier genau das richtige Maß gefunden. Nicht nur die Tatsache, dass ein großer Teil der Lackierertag-Teilnehmer dieses Angebot gerne aufnahm, sondern auch die begeisterten Reaktionen auf das Programm bewiesen, dass man mit diesem Angebot genau richtig lag. Das Fazit des deutschen Lackierertags 2005 kann man mit wenigen Worten ziehen: Wer nicht dabei war, hat etwas versäumt.
Wenn es einen Wermutstropfen gibt, dann diesen: Die Messlatte für künftige Lackierertage liegt verdammt hoch.

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