Die HUK Coburg stellte am 1. Oktober in einem Pressegespräch ihre weitere Ausrichtung im Schadenmanagement vor. Vorstandsmitglied Dr. Jörg Rheinländer und Thomas Geck (Leiter Schaden Prozessmanagement HUK-Coburg) präsentierten Neuerungen, auf die sich auch die Partnerwerkstätten künftig einstellen müssen. So soll eine „Online-Terminvereinbarung“ es HUK-Kunden künftig ermöglichen, per Internet oder App Termine selbst elektronisch zu buchen – und bestätigt zu bekommen. Möglich machen wird dies unter anderem eine Schnittstellensoftware namens „Connector-Tool“, die laut HUK auch „Grundlage für die Übermittlung von Trackinginformationen aus den Werkstattsystemen“ sein wird. Der gläserne Reparaturbetrieb rückt also näher. Ebenfalls im Fokus des Pressegesprächs: Die weitere Ausrichtung des HUK-Autoservice. Hier zeigte man sich bei der HUK über die gute Kundenresonanz auf die bestehenden 165 Partnerbetriebe aus der K + L-Szene sehr erfreut. Der Ausbau des Partnernetzes ist allerdings hinter den Erwartungen zurückgeblieben – laut HUK vor allem aufgrund der guten Beschäftigungslage der K+L-Betriebe, die sie daran hindere, weitere Autoservice-Kapazitäten aufzubauen. Hier will man künftig neue Wege gehen und zum einen mit der Werkstattkette Pitstop kooperieren und auch die Markenwerkstätten verstärkt zur Teilnahme bewegen. Im Rahmen eines Pilotprojekts in Hamburg wird dieser Ansatz bereits getestet.
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