Dass das Auto seinen Stellenwert für die Bundesbürger eingebüßt habe, hört und liest man immer wieder. Speziell in der jüngeren Bevölkerung und im großstädtischen Umfeld werde anderen Produkten wie zum Beispiel dem iPhone mehr Bedeutung zugemessen. Genau mit diesen Fragen beschäftigte sich der „Besitzindex“ der Generali Versicherungen: Auf die
Frage, welche Besitzkategorie den Bundesbürgern am meisten bedeutet, landet der Pkw in der Kategorie mit Motor- bzw. Fahrrad auf dem zweiten Platz. Fast jeder zweite Befragte (49%)
wählte diese Antwortkategorie (Platz 1: Haus/Wohnung, egal ob Eigentum oder Miete, mit 60%). Basis ist eine repräsentative Umfrage des Marktforschungsinstitutes forsa (1.008 Befragte). Mit diesem hohen Wert verweist das Auto Besitzkategorien wie Inneneinrichtung/Möbel (36%), Elektro-/Unterhaltungsgeräte (28%) und Kleidung (23%) auf die folgenden Plätze. Dahinter folgen Hobby-/Sportgeräte (16%), Haushaltsgeräte (11%) sowie Accessoires wie Schmuck, Taschen und Uhren (8%). Weiter ergab die Umfrage, dass insbesondere Menschen bis 30 Jahren ihr Auto besonders wichtig ist. 57 Prozent von ihnen nannten diese Antwortkategorie, womit der fahrbare Untersatz bei dieser Zielgruppe deutlich auf dem ersten Platz liegt. Hinter dem PKW bzw. Motorrad folgen mit 46 Prozent Elektro- und Unterhaltungsgeräte sowie mit 37 Prozent Haus/Wohnung. „Persönlicher Besitz, der einem ganz besonders wichtig ist, sollte auch besonders gut abgesichert werden – der eigene Wagen entsprechend mit einem leistungsstarken Kfz-Tarif, wie ihn zum Beispiel die Generali Versicherungen bieten“, erläutert Matthias Trüstedt, Leiter Geschäftssteuerung Kfz der Generali Versicherungen.
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