Der Jahresanfang ist Bilanz-Zeit.
Regelrecht „tunen“ kann man die Jahresbilanz durch Factoring, denn so lässt sich aus offenen Forderungen Liquidität in Echtzeit machen. Bei der ADELTA Finanz AG nennt sich das entsprechende Universalwerkzeug Karosserie- & LackFinanz (kurz K&L-Finanz) und ist speziell auf Kfz-Betriebe zugeschnitten. K&L-Finanz kauft Forderungen aus Debitoren an, stellt innerhalb von längstens 48 Stunden den kompletten Rechnungsbetrag zur Verfügung, übernimmt alle mit dem Forderungsmanagement verbundenen Verwaltungsaufgaben und trägt das Ausfallrisiko. Werkstätten, die den Premium-Service in Anspruch nehmen, zahlen hierfür eine Gebühr, die meist im Skontobereich liegt. K&L-Finanz arbeitet auf Wunsch digital auf Level 4.0. Per Knopfdruck aus dem DMS kann der Geldfluss gestartet werden.
Null Ausfall – null Risiko! Mit dieser Ausrüstung manövriert man das Bilanzergebnis in den grünen Bereich, denn offene Forderungen werden in der Bilanz nicht als Kapital gewertet, sondern gelten als Risikofaktor. Wer aber seine offenen Forderungen aus Lieferungen und Leistungen innerhalb von 48 Stunden in Liquidität umwandelt, hat nicht nur den Turbo in Sachen Geldeingang eingeschaltet, sondern alle Chancen, als sicher eingestuft zu werden und mehr Punkte bei der Eigenkapitalquote zu verbuchen. Weiterer Vorteil: Die eigenen Rechnungen können schneller unter Ausnutzung von Skontoabzug und Einkaufsrabatten bezahlt werden. Obwohl die Eigenkapitalausstattung bleibt wie sie ist, steigt durch Factoring die Eigenkapitalquote. Und diese ist eine sehr wichtige Kennzahl aus der Perspektive von Banken und Wirtschaftsauskunfteien, was auch bei der Verhandlung von Konditionen mit der Bank spürbar zu Buche schlägt.
Weitere Informationen:
https://www.adeltafinanz.com/mobilitaet/