Beifallerscheinungen, die beim Finish oder Wochen später am Fahrzeug auftreten, können im Karosserie- und Lackierbetrieb zu Rückläufern führen. Ursache ist nahezu immer eine zu große Rautiefe. Deshalb beginnt der Finish-Prozess bereits bei der Lackvorbereitung. Hier schafft der Lackierer die Basis einer makellosen Oberflächenstruktur, auf der Beifallerscheinungen ausgeschlossen sind. Hervorragende Ergebnisse erzielen Lackierer mit 6120 siavlies speed, das zum Abziehen mit Exzenter nach dem Füllerschliff eingesetzt wird. Mit der grauen Vliesscheibe werden Oberflächen gereinigt und verfeinert. Auf diese Weise ist eine homogene Füllerschicht mit geringen Rautiefen sichergestellt. Wichtig bei der Anwendung von 6120 siavlies speed: Den auftretenden Schleifstaub keinesfalls abblasen, sondern mit dem Exzenter durch das Vlies absaugen, da herumfliegende Partikel zu Einschlüssen führen können. Siavlies wurde für den Feinschliff entwickelt, lässt sich trocken einsetzen und garantiert geringe Rautiefen. Die hohe Formanpassungsfähigkeit erleichtert zudem das Bearbeiten schwieriger Geometrien und reduziert das Risiko eines Kantendurchschliffs. Um dennoch auftretende Einschlüsse im Klarlack effizient zu beseitigen, hat die part GmbH 7940 siaair im Programm. Zum Ausschleifen der Randzonen von Staubpartikeln (mit siaair) eignet sich besonders die 3000er Körnung von
siaair. Wie siavlies, bietet auch siaair geringe Rautiefen. Zudem verfügt das Schleifmittel über eine 20 Prozent höhere Standzeit.
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