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Body & Paint-Wettbewerb

Design
Feinschliff vor dem Finale

Beim Body & Paint-Wettbewerb in Auetal arbeiten einige deutsche Teilnehmerinnen und Teilnehmer an ihren Lack-Kunstwerken.

Die Automechanika rückt immer näher und damit auch der deutsche Endausscheid für den Wettbewerb Body & Paint. Am 15. September wählt eine Fachjury, bestehend aus renommierten Fachjournalisten, Designern und Brancheninsidern, in Frankfurt den deutschen Sieger. Mehr als zehn Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind am Start. Zum deutschen Body & Paint Wettbewerb auf der Automechanika Frankfurt treten engagierte Lack- und Karosserie-Profis gegeneinander an, um mit ihrer Arbeit die fachkundige Jury zu überzeugen und ins große Finale der internationalen Automechanika Body & Paint Weltmeisterschaft einzuziehen. Drei norddeutsche Teilnehmer trafen wir bei einem speziellen Seminar, das durch den Lackhersteller Glasurit bei der Firma Rauhut in Auetal durchgeführt wurde. Hier konnten sie ihre vorbereiteten Werkstücke verfeinern und mit Effektlacken und -techniken in aller Ruhe und unter Begleitung von Glasurit Anwendungstechnikern weiterentwickeln.

Vielzahl an Ideen und Techniken

Die Landessiegerin aus Schleswig Holstein Sabine Bonatz erarbeitete ein Design, das sich an den Farben der Bundesflagge orientiert und mit den Emblemen der 16 Bundesländer geschmückt wird. Holger Schmidt hat das Thema „Vom Patent-Motorwagen zum E-Mobil“. Er feiert mit seiner Motorhaube die deutsche Ingenieurskunst.

Dabei nutzt er neben dem Airbrushen verschiedenste, auch ungewöhnliche Techniken wie das Marmorieren.

Theresa Weiß ist für den Gastgeber des Seminars Felix Rauhut eingesprungen; für sie sind deutsche Automobilität, Flowerpower und der legendäre Bulli T1 das Leitmotiv.

Hohe Motivation beim Body & Paint-Wettbewerb

Allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern gemein ist, dass sie mit einer hohen Motivation an die Aufgabenstellung herangehen und sich zugunsten der Perfektion nicht treiben ließen. Bemerkenswert war der gegenseitige fachliche Austausch und die praktische Unterstützung. So hatte Holger Schmidt eigens einen Schneidplotter mitgebracht, mit dem er seinen Mitbewerbern die passenden Schablonen fertigte. Die Glasurit-Anwendungstechniker stellten zudem Musterplatten mit verschiedenen Untergrundfarbtönen bereit, auf denen die Teilnehmer beim Body & Paint-Wettbewerb neue Techniken ohne Risiko ausprobieren konnten. ■



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