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Beilackieren bei Reparaturlackierungen

Beilackieren – Dauerthema mit Konfliktpotenzial

Knapp vorbei ist auch daneben - das gilt ganz besonders für die Reparaturlackierung. Wenn der Farbton der frisch lackierten Fläche nicht zum Rest des Wagens passt, ist Ärger vorprogrammiert. Jeder Lackierer weiß jedoch: Nicht immer lässt sich der Reparaturfarbton exakt so ausmischen und applizieren, dass er hundertprozentig der am Fahrzeug vorliegenden Farbe entspricht. Im Gegenteil; es gibt tausend Gründe dafür, dass Farbtonunterschiede auftauchen können - und zwar nicht nur bei Effektlacken. Ein verlässliches Verfahren, um Farbtonunterschiede in der Reparaturlackierung zu vermeiden, ist das Beilackieren, also das Täuschen des Auges, indem ein sanfter Übergang zwischen dem nicht ganz passenden neuen und dem vorhandenen Farbton geschaffen wird. Das funktioniert sehr gut, ist aber teurer, da die Reparaturfläche weiter gefasst werden muss - zum Beispiel, wenn in angrenzende Bauteile einlackiert werden muss. Und hier fängt oft der Ärger an: Wie überzeugt man Auftraggeber davon, dass eben nicht "auf Kante" lackiert werden kann? Welche rechtlichen Ansprüche bestehen? Und warum muss überhaupt beilackiert werden? Wir haben einige Beiträge rund um das Thema Beilackieren hier einmal zusammengefasst. Erfahren Sie mehr über die Gründe und Ursachen von Farbtonunterschieden, über Hilfsmittel zur Farbtonfindung und über die rechtlichen Aspekte des Beilackierens. Vielleicht erhalten Sie damit auch eine kleine Argumentationshilfe, wenn es wieder einmal heißt: "Das wär doch nicht nötig gewesen..."

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