Auch in diesem Jahr fördert die Standox GmbH, Wuppertal, zwei soziale Einrichtungen: Die christliche Hospiz-Stiftung Wuppertal erhält 3.000 Euro. Und weitere 3.000 Euro gehen an die Deutsche KinderKrebshilfe in Bonn. Der Standox-Geschäftsführer und Leiter Standox Deutschland Lutz Poncelet überreichte den Vertreterinnen der Hospiz-Stiftung Frau Höschen sowie Heidemarie Winters-Schulz-Hardt von der Deutschen KinderKrebshilfe jeweils ihre symbolischen Schecks. „Wir sehen uns in der Lage und in der Pflicht mit diesen Spenden unser regionales, gesellschaftliches Engagement zu unterstreichen sowie förderungswürdige soziale Projekte zu unterstützen“, erklärte Lutz Poncelet. „Wir sind unmittelbar von diesen elementaren
Themen betroffen, wenn ein Angehöriger, wir selbst oder nur ein Klassenkamerad unserer Kinder tödlich erkrankt ist. Deshalb müssen diese Institutionen dauerhaft gestärkt werden. Dazu wollen wir unseren Beitrag leisten.“ Zweck der christlichen Hospiz-Stiftung ist es Sterbende zu begleiten. Hospizarbeit lebt wesentlich vom Ehrenamt. Zwar gibt es hierfür
geregelte staatliche oder kommunale Förderung und ein Teil der entstehenden Kosten wird durch Zuschüsse und Pflegesätze der Krankenkassen gedeckt. Der größte Teil aber muss von der Stiftung über Spenden aufgebracht werden, um z.B. die ehrenamtlichen Hospiz-Helferinnen und -Helfer vorzubereiten und weiterzubilden.
Teilen: