Wie können K&L-Betriebe Kleinschäden effizient, prozesssicher und qualitätsorientiert reparieren? – so lautete die Fragestellung beim Profi-Club Themenforum in Köln am
10. März 2018. Spies Hecker-Vertriebsleiter Michael Wellnitz konnte über 80 Teilnehmer begrüßen.
Ulrich Schröder, Inhaber eines Smart Repair-Centers in Münster, berichtete in der Diskussion, warum sich das Geschäftsfeld Kleinschadenreparatur wirklich lohnt. Anschließend warfen die Teilnehmer einen Blick über die Grenze, um zu sehen, wie in den Niederlanden das Thema Smart Repair gehandhabt wird. Ausführliche Informationen dazu gibt es ab Seite 44.
Dass Smart Repair an Stoßfängern – und damit an Teilen, in denen immer mehr Sensoren verbaut sind, komplexe Fragen aufwerfen kann, demonstrierte Helge Kiebach vom KTI. Aus Versicherersicht nahm Peter Boecker, Direktor und Leiter der Hauptabteilung Sach/HUK Schaden bei der DEVK, zum Thema Smart Repair Stellung. Wie Kleinschadenreparatur in der Praxis funktioniert, erlebten die Teilnehmer bei einem Besuch im Training Center.