Die Sikkens Management-Konferenz 2003
Weit über 600 Teilnehmer kamen zur Sikkens Management-Konferenz, die an zwei Terminen im Oktober und im November 2003 in Berlin stattfand.
Unter dem aktuellen und bildhaften Motto „Kurs halten trotz Gegenwind“ hatte der Stuttgarter Autoreparaturlackhersteller seine Acoat selected Partnerkunden ins Steigenberger Hotel geladen, wo sie eine Fülle an interessanten Referaten zum Thema Unternehmenssteuerung und ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm erwartete.
Am Samstagmorgen gab Sikkens Geschäftsführer Klaus Kraemer das Kommando „Leinen los!“. In seiner passend zum Titel der Veranstaltung maritim gefärbten Begrüßungsrede sammelte er positive Signale für einen bevorstehenden wirtschaftlichen Aufschwung. Klaus Vogel, Geschäftsführer des Deutschen Mittelstandsbundes erläuerte die momentanen wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen für den Mittelstand und zeichnete dabei ein weniger positives Bild.
Dr. Klaus Weichtmann, Hauptgeschäftsführer des Zentralverbandes Karosserie- und Fahrzeugtechnik (ZKF) rief die Konferenzteilnehmer dazu auf, sich beim „Kurs halten trotz Gegenwind“ Gedanken über die eigene Positionierung auf dem Markt zu machen, und erläuterte Chancen und Risiken. Danach sprach Hannes Brachat, Herausgeber der Zeitschrift „Autohaus“, zum Thema Kundenzufriedenheit und legte dabei sein Hauptaugenmerk auf den „Erfolgsfaktor Mitarbeiter“. Michael Zeller, Geschäftsführer Akzo Nobel Coatings und Sikkens, ging in seinem Abschlussvortrag „Hart an den Wind“. So nahm er Stellung zur Neugründung des weltweit operierenden Schadenmanagementspezialisten Nobilas, einem Tochterunternehmen von Akzo Nobel, und präsentierte neue Produkte und Technologien. „Sikkens nimmt beim Thema Wasserlack inzwischen die Vorreiterrolle ein“, so Michael Zeller. „Trotzdem ruhen wir uns nicht aus und entwickeln unseren Wasserlack permanent weiter.“ Für Abwechslung und gute Stimmung sorgte ein unterhaltsames Rahmenprogramm mit einem Besuch im Kabarett „Die Stachelschweine“. Am Rande der Veranstaltung blieb den Teilnehmern viel Zeit zum Erfahrungsaustausch und die Gelegenheit, Berlin auf eigene Faust zu entdecken.
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