Die Carlofon GmbH, die aus der Dinol Deutschland hervorgegangen ist, hat auf ihrem Messestand (11.0, C 12) für die Karosserie- und Lackfachleute einen 3er BMW auf die Hebebühne gestellt. Gezeigt wird, was jüngst wieder an Aktualität gewonnen hat: die Rostschutzbehandlung von Unterboden und Hohlräumen. Anfang der 80er Jahre begannen die Autohersteller wegen der gewaltigen Imageschäden durch Rost die Fahrzeuge werkseitig zu konservieren. Trotzdem blieb es empfehlenswert, Fahrzeuge zusätzlich gegen Rost zu schützen, besonders wenn eine längere Haltedauer geplant war. Und für Fachbetriebe war und ist es nach Karosserie-Reparaturen selbstverständlich, Hohlräume und Unterboden wieder zu versiegeln. Nach Aussage des bei Carlofon für das „Protect“-Projekt verantwortlichen André Herrmann soll das Netz der lizenzierten Fachbetriebe dichter werden. In Frankfurt erhofft sich Herrmann dahingehend viele Gespräche mit interessierten Betriebsinhabern. (www.carlofon.de)
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