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BVdP bietet „Mechanik-Checker“

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BVdP bietet „Mechanik-Checker“

BVdP bietet „Mechanik-Checker“
Narco Senger: „Mit dem Mechanik-Checker erhält der Betrieb eine valide Entscheidungsgrundlage mit Vor- und Nachteilen sowie Chancen und Risiken des Geschäftsfeldes Mechanik. Foto: BVdP
Lohnt sich der Einstieg in das Autoservice-Geschäft für Karosserie- und Lackierbetriebe? Der Bundesverband der Partnerwerkstätten (BVdP) hat den „Mechanik-Checker“ entwickelt, der Werkstätten dabei unterstützt, Chancen und Risiken individuell zu beurteilen. Der Bundesverband der Partnerwerkstätten unterstützt seine Mitgliedsbetriebe mit einem dreistufigen Beratungskonzept für den Einstieg in das Autoservice-Geschäft. „Wir haben uns intensiv mit dem Thema Mechanik sowie dem Konzept HUK-Autoservice beschäftigt und bieten den Partnerwerkstätten nun einen Weg, ihre Situation mit betriebsbezogenen Daten zu bewerten“, erklärt Marco Senger, operativer Geschäftsführer des Verbandes. „Deshalb haben wir in den vergangenen Wochen, in Abstimmung mit diversen Branchenspezialisten, den „Mechanik-Checker“ entwickelt.“ Dabei handelt es sich um ein Programm, in dem verschiedene, individuelle Betriebsdaten zur Investitionsfähigkeit, Kunden- und Mitarbeiterstruktur, Wettbewerbssituation, Mechanik-Erfahrung, betrieblichen Ausstattung und Standortfaktoren eingetragen werden können. „Zudem bieten wir den Partnerwerkstätten eine Einschätzung, ob der Einstieg oder der Ausbau im Bereich Mechanik für das Geschäft mit gesteuerten Schäden der HUK-COBURG und anderen Schadensmittlern empfehlenswert ist“, unterstreicht Marco Senger. „Damit geben wir dem Betrieb ein wirksames Instrument für die Entscheidungsfindung an die Hand.“

Dreistufiges Beratungskonzept
Der „Mechanik-Checker“ ist Bestandteil eines dreistufigen Beratungskonzeptes, das der BVdP in den vergangenen Wochen mit führenden Unternehmensberatern abgestimmt hat. Marco Senger: „Der Mechanik-Checker gibt Hinweise, ob das Angebot von Mechatronik- und Auto-Service Leistungen generell und des HUK-Autoservice im Speziellen für den K&L-Betrieb sinnvoll ist.“ In der zweiten Stufe bietet der BVdP die Möglichkeit eines Blitzgutachtens. „Damit erhält der Betrieb eine valide Entscheidungsgrundlage mit Vor- und Nachteilen sowie Chancen und Risiken des Geschäftsfeldes Mechanik sowie des HUK-Autoservice auf der Basis seiner betriebswirtschaftlichen Rahmenbedingungen.“ In der dritten Stufe erfolgt eine individuelle Betriebsberatung, samt Business-Plan. Die betriebswirtschaftlichen und strategischen Auswirkungen im Falle einer positiven oder negativen Entscheidung zum Bereich Mechanik werden analysiert mit dem Ziel, abschließend eine umfassende und differenzierte Entscheidungsgrundlage vorliegen zu haben. Mit dem Beratungskonzept will der BVdP einen Beitrag zur soliden Entscheidungsfindung für Fachbetriebe leisten. „Auch der Zentralverband Karosserie- und Fahrzeugtechnik (ZKF) hält dieses Konzept für einen interessanten Ansatz und unterstützt es, sodass wir von einer starken Beteiligung der Betriebe ausgehen“, so Marco Senger abschließend.

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