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Auch Führen will gelernt sein: Repanet setzt auf Coaching

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Auch Führen will gelernt sein: Repanet setzt auf Coaching

Auch Führen will gelernt sein: Repanet setzt auf Coaching
Gertraud Graßl: „Die Führungskräfte dürfen sich nicht selbst außer Acht lassen. Auch ihre Bedürfnisse müssen beachtet werden, sonst geraten auch sie aus der Balance.“ Foto: Petra Graßl
Das Werkstattnetzwerk Repanet unterstützt seine Mitgliedsbetriebe dabei, ihre Potenziale besser auszuschöpfen, und das nicht nur im technischen, organisatorischen und betriebswirtschaftlichen Bereich, sondern auch in Personalführung und -management. Dafür bietet Repanet Coaching für Führungskräfte an. Leiterin dieser Workshops ist Gertraud Graßl aus Berchtesgaden. Die Trainerin verfügt über große Erfahrung im Führungskräfte- und Mitarbeiter-Coaching in Handwerksbetrieben. „Es ist nicht einfach, Unternehmer, Teamleiter, Kommunikator, Psychologe und Pädagoge in Personalunion zu sein“, erklärt sie. „Und gleichzeitig noch Strategien zu entwickeln, knifflige Entscheidungen zu treffen und das Alltagsgeschäft zu meistern.“ In ihren dreitägigen Workshops vermittelt sie praktische und bewährte Methoden, mit denen die Teilnehmer diese vielfältigen Herausforderungen besser bewältigen können. Ein wichtiger Punkt dabei ist Stressmanagement. Auch Karosserie- und Lackierbetriebe kennen die Situation, dass manche Mitarbeiter Probleme haben, mit Drucksituationen zurechtzukommen. Dabei spielt das Alter nur eine Nebenrolle. Gertraud Graßl: „Man findet das in allen Altersstufen. Auch Auszubildende leiden unter Stress und fühlen sich schnell nicht mehr leistungsfähig.“ Um dem entgegenzuwirken, brauchen Führungskräfte Motivationsmethoden, um ihre Mitarbeiter zu unterstützen. Gertraud Graßl erarbeitet sie in den Workshops, sowohl im Gruppen- als auch im Einzel-Coaching. Ganz wichtig dabei: „Die Führungskräfte dürfen sich nicht selbst außer Acht lassen. Auch ihre Bedürfnisse müssen beachtet werden, sonst geraten auch sie aus der Balance.“

Eine relativ simple, aber dennoch oft vernachlässigte Maßnahme, um Stress frühzeitig vorzubeugen, sind regelmäßige Pausen. Denn ohne Erholungsphasen, so Graßl, lasse die Produktivität schnell nach. Sie empfiehlt beispielsweise, im Tageskalender „Miniurlaube“ fest einzutragen. „Nur ein bis zwei Minuten, in denen der Blick ins Grüne schweifen darf. Dabei kann der Kopf abschalten und danach wieder frisch ans Werk gehen.“
Tägliche To-do-Listen, empfiehlt Graßl, vermitteln das gute Gefühl, die gesetzten Ziele erreicht zu haben – sofern sie realistisch sind. „Dann ist kurz vor Feierabend die Freude umso größer, viele der darin notierten Punkte abhaken zu können.“ Diese Methode funktioniere auch bei mittel- und langfristigen Zielen. „Wir sind Menschen und machen Fehler“, betont Gertraud Graßl. „Aber wir müssen uns vor allem auf unsere positiven Erfahrungen konzentrieren: Wir machen nämlich auch vieles richtig! Das spornt uns an, weiterzumachen und unseren Weg nicht aus den Augen zu verlieren.“
Das nächste Seminar „Coaching für Führungskräfte“ von Gertraud Graßl findet vom 4. bis 6. November statt. Weitere Infos dazu erteilt das Repanet Service-Center unter 0 23 78 – 91 88 0.

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