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Tuning für Phoenix

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Mit einem Update erleichtert Spies Hecker den Lackierern den Umgang mit seiner webbasierten Farbton-Management Software. Insbesondere hat das Team das Menü und die Darstellung optimiert. Foto: Spies Hecker
Aufgeräumter, übersichtlicher, leichter bedienbar: Mit einem Update erleichtert Spies Hecker den Lackierern den Umgang mit seiner webbasierten Farbton-Management Software. Insbesondere hat das Team das Menü und die Darstellung optimiert. „Wir sind kontinuierlich im Gespräch mit unseren Kunden und wissen aus erster Hand, wo Lackierer und Betriebsinhaber unsere Unterstützung benötigen“, erklärt Spies Hecker Color Management Spezialist Dietmar Wegener. „Deshalb haben wir jetzt eine Aktualisierung für unsere Formelsuche mit Phoenix herausgebracht. Sie wird unseren Kunden die Arbeit weiter erleichtern.“

Mit dem neuen Phoenix-Upgrade kann der Nutzer über ein entsprechendes Symbol auf den ersten Blick erkennen, ob er mit der Online-Version arbeitet oder mit einer lokalen Version, die sich automatisch aktualisiert, wenn eine Verbindung mit dem Internet besteht. Verbessert wurde auch der Touch-Modus: Color-PCs mit Touchscreen oder mobile Endgeräte wie Tablets oder Smartphones lassen sich jetzt dank größerer Symbole und Eingabefelder einfacher bedienen. Die Benutzeroberfläche kann zusätzlich individuell angepasst werden: Je nachdem, ob Lackier- oder Managementaufgaben zu erledigen sind, werden nur die voreingestellten Funktionen angezeigt, die der Benutzer für seine Aufgaben wirklich benötigt. Die drei Grundeinstellungen sind übersichtlich im Menüpunkt „Einstellungen“ zusammengefasst. Auch die Farbtonauswahl mit seinen Farbtonmessgeräten hat Spies Hecker überarbeitet: Die am besten passenden Formeln werden in der neuen Version noch eindeutiger angezeigt.
Mit Phoenix zu arbeiten, hat für Lackierbetriebe viele Vorteile: Die hinterlegten Formeln sind immer topaktuell, wenn eine Verbindung mit dem Internet besteht. Dadurch sieht der Lackierer auch die neuesten Mischformeln – ein wichtiges Plus bei der rasant wachsenden Anzahl neuer Effekt- und Sonderfarbtöne. Außerdem lassen sich ausgemischte Farbtöne online in der sogenannten Color Cloud speichern. Damit können diese nicht nur an anderen Computern, sondern auch über mobile Geräte wie Tablets abgerufen werden. „Wir entwickeln unsere Angebote weiter – immer eng an den Bedürfnissen unserer Kunden orientiert“, sagt Dietmar Wegener. „Mit der neuen Phoenix Version bieten wir den Betrieben eine maßgeschneiderte Lösung für ein praxisorientiertes digitales Farbtonmanagement – für lokale und für Online-Nutzer.“

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