Smart Repair und mehr

Smart- und Spot-Repair sind in den Köpfen der Kunden angekommen – nicht zuletzt durch zahllose TV-, Presse- und Onlineberichte, die sich in den letzten Jahren mit neuen und kostengünstigeren Reparaturverfahren, der Instandsetzung ohne Teiletausch und der Gebrauchtwagenaufbereitung beschäftigt haben.

Eine IFA-/MPS-Studie von 2014 sieht mit 11 bis 15 Millionen jährlich möglichen Reparaturaufträgen ein Marktpotenzial für Smart-Repair zwischen 2,4 und 4,3 Milliarden Euro. Zwar bieten fast alle Autohausbetriebe heute Smart-Repair-Leistungen an, häufig werden die Arbeiten jedoch an externe Dienstleister vergeben. Und dies, obwohl sich mit Smart-Repair hohe Deckungsbeiträge für den eigenen Betrieb erzielen lassen. Besonders profitabel ist die Kleinschadenreparatur für Autohäuser, und Karosseriebetriebe mit eigener Lackabteilung profitieren hierbei am meisten. Spot-Repair ist nicht nur für den Kunden weitaus günstiger als eine Komplettlackierung. Gegenüber konventionellen Reparaturmethoden sind bei Smart- und Spot-Repair Kosten- und Preisvorteile bis zu achtzig Prozent realisierbar.

Kratzer und kleine Parkdellen bis zu einem Umfang von 3,5 cm und einem Lackierbereich kleiner 20 x 30 cm eignen sich ideal für die Spot-Reparatur. Wie aber geht der Betrieb vor, wenn es sich um tiefe, scharfe Dellen handelt, die nicht mittels lackschadenfreiem Ausbeulen oder der Klebetechnik beseitigt werden können? Was tun, wenn die Delle deutlich größer ist und der Schaden aufgrund doppelwandiger Bauweise nicht zugänglich ist?

Mit dem Miracle-Reparaturkonzept verspricht die Carbon GmbH eine Universallösung für die effiziente und hochwertige Außenhautreparatur. Die zwölf verschiedenen Zugkomponenten und das reichhaltige Zubehör ermöglichen eine äußerst flexible Herangehensweise an alle Arten von Außenhautschäden. Die Größe des Schadens spielt eine eher untergeordnete Rolle, ist das System doch in der Lage, kleinste Dellen und Streifschäden bis hin zu massiven Deformationen an Seitenwand oder Schweller effizient, profitabel und hochwertig zu richten. Hochwertige Werkzeuge wie der Easy-Puller für das Finish von Flächen gewährleisten ein ergonomisches, ermüdungsfreies und gefühlvolles Arbeiten. Die Einsparungen bei der Karosserie-Instandsetzung und in der Lackvorbereitung sind immens: Der Bereich, der entlackt werden muss, bleibt minimal. Im Zusammenhang mit der erzielbaren hohen Oberflächenqualität ergibt sich ein deutlich geringerer Zeit- und Materialeinsatz.

Was für die Karosserie- und Unfallinstandsetzung gilt, zählt bei der Vermarktung von Smart- und Kleinschadenreparatur gleich doppelt: Nur wer es schafft, sich in der Region mit seinem Leistungsangebot in den Köpfen der potenziellen Kunden festzusetzen, kann langfristig punkten. Werbeaktionen, zum Beispiel für die Beseitigung von Parkschäden mit Spot-Repair oder Miracle können hier ein probates Mittel sein, Neukunden in die Werkstatt zu holen. In der Fahrzeugannahme ist der aktive Verkauf von Kleinschadenleistungen mit deutlich weniger Aufwand machbar. Notwendig ist hierbei ein geschärftes Bewusstsein des Servicepersonals und ein geschultes Auge für kleine Dellen und Kratzer. Sinnvolle Hilfsmittel wie mobile Dellenspiegel oder moderne LED-Leuchten mit Schattenlicht können die Schadensanalyse jedoch deutlich verkürzen. Noch ein Profi-Tipp: Der Materialmix moderner Fahrzeuge führt dazu, dass selbst Experten bei der Auftragsannahme nicht sicher sein können, ob und wo am Fahrzeug Aluminiumbauteile verbaut sind. Ein kleiner Magnet als ständiger Begleiter verhindert böse Überraschungen. Quelle: carbon GmbH