Das Tempo der Veränderung im Unfallschadenmarkt nimmt rasant zu: Tag für Tag müssen sich Werkstätten mit Rechnungskürzungen auseinandersetzen. Im Autoservice droht durch die HUK-COBURG Preisdumping. Immer neue Anforderungen treiben den administrativen Aufwand in Reparaturfachbetrieben in die Höhe und gleichzeitig werden mehr und mehr Schäden hart gesteuert. Ganz klar: Die Branche steht unter Druck.
Der Schadentalk auf der Automechanika konfrontiert führende Entscheider mit den Herausforderungen der Werkstätten. In der Arena des Talks treffen am 15. September ab 10:00 Uhr Gerhard Witte (ControlExpert), Stefan Artz (Service Partnernetzwerk), Robert Paintinger (Bundesverband der Partnerwerkstätten), Thomas Melzer (Axalta Coating Systems), Peter Börner (ZKF), Jürgen Schmidt (Innovation Group), Andreas Brodhage (Global Automotive Service) und Thomas Geck (HUK-COBURG) aufeinander. „Der Schadentalk bringt starke Inhalte und Typen auf die Bühne, die in dieser Zusammensetzung noch nie öffentlich miteinander diskutiert haben“, erklären die Moderatoren Christian Simmert und Wolfgang Auer. „Der Umbruch im Schadenmarkt ist aktuell so tiefgreifend, dass die Branche regelrecht brennt.“ Bereits im Jahr 2014 moderierten sie die Premiere des Schadentalk, der damals aus dem Stand zur besucherstärksten Veranstaltung im Rahmen der Automechanika Academy wurde. Erstmals zeigt in diesem Jahr die Sonderausstellung Schadenstraße konkrete Lösungen zur Optimierung von Werkstattabläufen. Mit dabei sind: part mit Sia und Sika, die Axalta-Lackmarken Spies Hecker, Standox und Cromax sowie das Smart-Repair Konzept mps Micropaint, der Werkstattausrüster emm, der Schleifmittelhersteller Festool, Coparts, Adelta Finanz, Herkules Hebetechnik, Cartec, Toplac, Audatex AutoOnline sowie SATA.
Mehr Informationen und Anmeldung unter: www.schadentalk.de
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