Am 19.01.2015 fixierten der Vorstandsvorsitzende der EUROGARANT AutoService AG, Thorsten Fiedler und der Geschäftsführer der Schadenladen GmbH Olaf Jungfer die letzten Details für den Startschuss der künftigen Zusammenarbeit am 15.02.2015.
Ab diesem Tag setzt sich die EUROGARANT AutoService AG im Auftrag der Aktionärs-Werkstätten für die bundesweite Abdeckung von hochqualifizierten Unfallreparaturbetrieben ein. Thorsten Fiedler: „Das Internet schreitet mit großen Schritten voran und wir möchten nicht am Wegesrand stehen, sondern mit unseren Partnern auf der Datenüberholspur fahren.“ Laut Aussage der EUROGARANT AutoService AG ist es zweifelsfrei, dass das Internet auch die Schadenlenkungsbranche beeinflussen wird. Fiedler weiter: „Bevor aber wie seinerzeit bei den Gebrauchtwagenangeboten ein wildes Preistreiben zu Lasten der Qualität der Reparatur beginnt, ist es von Vorteil aller Beteiligten, die Dienstleistungen der EUROGARANT AutoService AG einzubinden.“
Olaf Jungfer: „SchadenLaden GmbH hat mit der EUROGARANT AutoService AG einen Partner gefunden, der auf qualitativ höchstem Niveau sämtliche Anforderungen aller Auftraggeber gewährleistet.“ Die hohe Innovation der elektronischen Prozesse von Schadenladen gepaart mit der hohen Kompetenz der AG bezüglich Reparaturgüte und Schadenhandling , ergibt die perfekte Symbiose für eine Zukunftsträchtige optimale Schadensabwicklung im Sinne aller am Schaden beteiligten Parteien. Versicherungsgesellschaften, Fuhrparks und Flottenbetreibern wird damit zukünftig die Möglichkeit geboten, die schnelle webbasierte Dienstleistung gepaart mit Reparaturen auf höchstem Niveau aus einer Hand zu erhalten, so die Erklärung von SchadenLaden.
Was geschieht genau: Aktionäre der EUROGARANT AutoService AG, soweit diese ihrer Gesellschaft den entsprechenden Dienstleistungsauftrag erteilt haben, sind ab dem 15.02.2015 durch die AG im Portal SchadenLaden vertreten.
Die AG unterstützt die Betriebe bei der Abgabe von Angeboten für die dort eingestellten gewerblichen Schäden. Dadurch soll verhindert werden, dass es ein Preisdumping zu Ungunsten der Qualität der Reparatur gibt. Weiter soll verhindert werden, dass es zu einem hohen Personaleinsatz in den Werkstätten kommt, um das Internet nach Aufträgen zu durchsuchen. Ebenso soll der Zeitaufwand in den Werkstätten für Kalkulationen von Schäden auf Basis von Fotos oder Ersatzteillisten reduziert werden. Das Ziel dabei ist die Gewinnung von neuen Aufträgen in das Reparaturnetzwerk.
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