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Der Deutsche Lackierertag 2011 in Grevenbroich setzt Impulse

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Der Deutsche Lackierertag 2011 in Grevenbroich setzt Impulse

Weit über 300 Besucher, ein hochkarätiges Referentenfeld und ein Fachmesse mit Rekordbeteiligung – der Deutsche Lackierertag, der am 23. und 24. September in Grevenbroich stattfand, ließ keine Wünsche offen. Bei strahlendem Sonnenschein traf sich die Branche im Lackier- und Karosserie-Zentrum Schumacher. Die großzügigen Räumlichkeiten, die Rudolf Schumacher und sein Team zur Verfügung stellten, boten ausreichend Platz für die Aussteller, zahlreiche Möglichkeiten zu Praxis-Demonstrationen und natürlich einen stets gut gefüllten Vortragsbereich, Paul Kehle, der Vorsitzende der BFL, begrüßte alle Gäste und bedankte sich gleich vorab bei Rudolf Schumacher und seinem Team für ihren Einsatz bei der Vorbereitung des Lackierertags. Im Namen von Glasurit als Hauptsponsor der Veranstaltung begrüßte Vertriebsleiter Dirk Steen die Teilnehmer. Ein vollbesetztes Auditorium vom ersten bis zum letzten Referat – das sprach für die Qualität der Vorträge. Joachim Bitzer, Betriebsberater bei der BASF Coatings GmbH begann mit dem Thema „Demographischer Wandel – drohende Umsatzeinbußen in der Zukunft?“

Roland Knopp von der Berufsgenossenschaft Holz und Metall referierte zum Thema „Vorbereitungsbereich in Kfz-Reparaturbetrieben – sicherheitstechnische Anforderungen an Arbeitsplätze.“ Dr. Winfried Kreis, Leiter globales Technologie- und Produktentwicklungsmanagement der BASF Coatings GmbH stellte unter dem Titel „Technologie, Forschung, Entwicklung – Innovation versus Lackierbetrieb“ neue Entwicklungen aus dem Bereich der Fahrzeugserienlackierung vor. „Service ist kein Schlagwort“ nannte Frauke Reckord von der Firma fm consult ihren Vortrag. Prof. Hannes Brachat, Herausgeber der Zeitschrift Autohaus, ging den Fragen „Wohin steuert die Steuerung? Wie werden Aufträge verteilt? Wer profitiert und wer verliert?“ nach. Dirk Breuer, Toyota Deutschland, erläuterte Sicherheitsstandards bei der Reparatur von Hybrid-Fahrzeugen. Bernd Albrecht, Vertriebsleiter UCS, präsentierte neue EDV-Tools für den Schadenmarkt. „Aktuelle Tendenzen bei HUK, IG und Co“ lautete der Titel des Vortags von Robert Paintinger, dem Vorsitzenden des BVdP. Norbert Hermann vom Allianz Zentrum für Technik präsentierte eine Untersuchung des AZT zur Reparierbarkeit neuartiger Serienlackierungen.

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